Das Cover des Buches gefällt mir gut und passt zum Genre: ein Islandkrimi. Die Leseprobe verspricht aber eine besondere Story. Dora, die Ermittlerin in dem Duo, hat bei einem Dienstunfall nicht nur ein Auge verloren, sondern auch eine Gehirnschädigung. Daher ist sie eigentlich nicht mehr im Außendienst. Bis sie an dem Tag doch beauftragt wird, weil der Rest des Teams bei einem Spezialeinsatz ist. Alle bis auf einen, der Schwiegersohn des Verbrechers, dem dieser Einsatz gilt. Und der wohl nur der Partner von Dora beim anstehenden Fall wird. Die Erzählweise ist spannend und ich bin gespannt, wie die Suche nach dem non-binären Teenager wohl weitergeht.