Nordic Noir vom Feinsten

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gormflath Avatar

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Dora und ihr Kollege Elliði werden gegen Schichtende in ein Neubauviertel gerufen, dort haben Nachbarn Schreie in einer Villa gehört. Im Schlafzimmer sitzt eine Frau mit einem Neugeborenen im Arm, es war blau im Gesicht – hier kam wohl jede Hilfe zu spät. Im Arbeitszimmer trifft Dora auf einen Mann: „Er hat einfach aufgehört zu atmen“, sagte er und schaukelte im Sitzen vor und zurück. Dann griff er unter seinen Pullover, zog eine Pistole hervor und legte sich den Lauf an die Lippen.
So beginnt der Prolog in der Leseprobe dieses Islandkrimis, in den man beim Lesen sofort eintauchen kann.
Die Kommissarin Dora erholt sich nach einer schweren Hirnverletzung und ist zu Büroarbeit verdammt. Doch dann wird sie unverhofft zu einem Einsatz gerufen, denn im Thingvellir-Nationalpark ein Teenager ist verschwunden. Dora und ihr Kollege Rado sollen ermitteln…
Isländisches Flair von der ersten Seite an, das verspricht ein mystischer Thriller zu werden, so wie ich ihn liebe! Ich freue mich schon sehr darauf, wie es weiter geht!