Ein toller Reihenauftakt!
Zum Buch: Während eines Schulausflugs verschwindet ein 16-jähriges Mädchen. Da in der Polizeistation Reykjavik alle Ermittler mit einer großen Drogenrazzia beschäftigt sind, setzt man Dora auf die Suche nach Morgan an. Dora, seit einer Kopfverletzung in den Innendienst versetzt, bekommt Hilfe von Rado, dessen familiärer Hintergrund ihn ins Abseits stellt. Beide Ermittler entwickeln eine regelrechte Obsession, dieses Mädchen wiederzufinden. Sie sind beide Außenseiter, aber im Team unschlagbar, wie sich schnell herausstellt!
Meine Meinung: Die Geschichte beginnt in ruhigem Gewässer. Erst einmal lernt der Leser Dora kennen, die sich bedingt durch eine Schussverletzung im Kopf etwas eigenartig benimmt. Darum soll sie ja auch eigentlich im Innendienst bleiben. Die Familie von Rados Frau ist irgendwie in den Drogenhandel involviert und darum wird Rado die Aufgabe zuteil, Dora zu helfen. Anfangs tut er sich mit Dora auch ziemlich schwer, aber genau wie der Leser schließt er sie bald in sein Herz und fühlt sich für sie verantwortlich. Dora hat eine besondere Gabe, sie sieht Dinge und Zusammenhänge, die anderen entgehen. Rado ist ziemlich verloren, denn seine Familie lässt ihn auch außen vor. Die beiden zusammen beißen sich aber in den Vermisstenfall fest wie nichts Gutes! Und sind darum auch erfolgreich, auch wenn es nicht ohne Verletzungen abgeht.
Der Schreibstil ist flüssig und die kurzen Kapitel laden immer zum Weiterlesen ein. Ich kannte den Autor bislang noch nicht, werde ihn aber auf jeden Fall weiterverfolgen! Der zweite Band mit den beiden Ermittlern soll im kommenden Frühjahr veröffentlicht werden. Ich bin dann wohl mit dabei! Denn die Charaktere sind so stark gezeichnet, dass man das Gefühl hat, daneben zu stehen! Darum will ich natürlich wissen, wie es weitergeht!
Mein Fazit: Von mir gibt es die volle Punktzahl für diesen überraschend guten Island-Krimi! Die Charakterzeichnung hat sie mir schnell ans Herz wachsen lassen und der Fall schien bis kurz vor Schluss unlösbar. Aber nicht mit Dora und Rado! Toller Reihenauftakt!
Meine Meinung: Die Geschichte beginnt in ruhigem Gewässer. Erst einmal lernt der Leser Dora kennen, die sich bedingt durch eine Schussverletzung im Kopf etwas eigenartig benimmt. Darum soll sie ja auch eigentlich im Innendienst bleiben. Die Familie von Rados Frau ist irgendwie in den Drogenhandel involviert und darum wird Rado die Aufgabe zuteil, Dora zu helfen. Anfangs tut er sich mit Dora auch ziemlich schwer, aber genau wie der Leser schließt er sie bald in sein Herz und fühlt sich für sie verantwortlich. Dora hat eine besondere Gabe, sie sieht Dinge und Zusammenhänge, die anderen entgehen. Rado ist ziemlich verloren, denn seine Familie lässt ihn auch außen vor. Die beiden zusammen beißen sich aber in den Vermisstenfall fest wie nichts Gutes! Und sind darum auch erfolgreich, auch wenn es nicht ohne Verletzungen abgeht.
Der Schreibstil ist flüssig und die kurzen Kapitel laden immer zum Weiterlesen ein. Ich kannte den Autor bislang noch nicht, werde ihn aber auf jeden Fall weiterverfolgen! Der zweite Band mit den beiden Ermittlern soll im kommenden Frühjahr veröffentlicht werden. Ich bin dann wohl mit dabei! Denn die Charaktere sind so stark gezeichnet, dass man das Gefühl hat, daneben zu stehen! Darum will ich natürlich wissen, wie es weitergeht!
Mein Fazit: Von mir gibt es die volle Punktzahl für diesen überraschend guten Island-Krimi! Die Charakterzeichnung hat sie mir schnell ans Herz wachsen lassen und der Fall schien bis kurz vor Schluss unlösbar. Aber nicht mit Dora und Rado! Toller Reihenauftakt!