Der Thriller "Schmerz" von Jon Atli Jonasson ist ein sehr gelungener Auftakt einer Reihe der jungen Ermittler Duos Dora und Rado.
Zunächst einmal das Cover: Sehr tolle Gestaltung und die Buchseiten schön geprägt mit den Namen "Dora und Rado".
Inhaltlich geht es um die jungen Ermittler Dora und Rado. Diese wurden von den anderen Ermittlern ausgeschlossen. Gründe sind hierfür bei Rado der familiäre Hintergrund seine Ehegattin ist die Tochter eines Drogenbosses und Dora wurde mal bei einem Einsatz schwer verletzt, dass er nur noch im Innendienst eingesetzt wird. Nun müssen die beiden irgendwie zusammen arbeiten, denn eine Jugendliche ist während eines Schulausfluges verschwunden und sie müssen sie finden. Sie sind die einzigen Beamten, die noch zur Verfügung stehen und nicht in einem anderen großen Fall ermitteln. Vielleicht helfen ihnen die speziellen Fähigkeiten von Dora, die sie nach der schweren Verletzung inne hat.
Insgesamt finde ich den Thriller sehr gut. Am Anfang werden die beiden Ermittler sehr ausführlich vorgestellt, was bisschen langatmig ist. Anschließend finde ich die Erzählungen sehr gut, obwohl sie null mit der Wirklichkeit korrespondieren (vor allem die schwere Hirnverletzung).
Zunächst einmal das Cover: Sehr tolle Gestaltung und die Buchseiten schön geprägt mit den Namen "Dora und Rado".
Inhaltlich geht es um die jungen Ermittler Dora und Rado. Diese wurden von den anderen Ermittlern ausgeschlossen. Gründe sind hierfür bei Rado der familiäre Hintergrund seine Ehegattin ist die Tochter eines Drogenbosses und Dora wurde mal bei einem Einsatz schwer verletzt, dass er nur noch im Innendienst eingesetzt wird. Nun müssen die beiden irgendwie zusammen arbeiten, denn eine Jugendliche ist während eines Schulausfluges verschwunden und sie müssen sie finden. Sie sind die einzigen Beamten, die noch zur Verfügung stehen und nicht in einem anderen großen Fall ermitteln. Vielleicht helfen ihnen die speziellen Fähigkeiten von Dora, die sie nach der schweren Verletzung inne hat.
Insgesamt finde ich den Thriller sehr gut. Am Anfang werden die beiden Ermittler sehr ausführlich vorgestellt, was bisschen langatmig ist. Anschließend finde ich die Erzählungen sehr gut, obwohl sie null mit der Wirklichkeit korrespondieren (vor allem die schwere Hirnverletzung).