Hat mir gefallen

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Eigentlich soll Polizistin Dora aufgrund einer Hirnverletzung im Dienst nur noch Schreibtischarbeit leisten, doch als ein Teenager in einem Nationalpark verschwindet und die übrigen Kollegen verhindert sind, wird sie beauftragt zu ermitteln. Gemeinsam mit Rado wird die Suche förmlich zur Obsession. Rado wird durch den Wunsch nach Gerechtigkeit angetrieben., Dora bemerkt Dinge, die andere nicht sehen, aber ihr Kopf ist unberechenbar.
Meine Meinung:
Islandkrimis sind oft düster und die Namen immer arg gewöhnungsbedürftig. So ist das hier im Grunde auch. Zudem bekommen wir es hier mit zwei Ermittlern zu tun, die eben anders sind. Dora hat mir mit ihrem besonderen Talent, aber auch ihren Einschränkungen gut gefallen. Rado ist aufgrund von Schwierigkeiten in der Familie ins Abseits geraten. Gemeinsam sind sie aber ein Ermittlerduo, dass mal so ganz anders ist. Es wird mal von Doras, mal von Rados Ermittlungen berichtet, zudem gibt es einige Handlungsstränge, deren Zusammenhang erst nach und nach erkennbar wird. So ist dies kein unheimlich rasanter Thriller sondern lebt eher von den besonderen Ermittlern und hat dadurch etwas besonderes.
Fazit:
Hat mir gefallen