spannend
Bei „ Schmerz – Ein Fall für Dora und Rado“ von Jón Atli Jónasson handelt es sich um einen Kriminalroman.
Das Cover ist auffällig, passt perfekt zur Story und der Klappentext ist gut lesbar. Der Klappentext verrät genau so viel, dass man auf die Story neugierig wird, ohne dass zuviel verraten wird.
Durch den tollen Schreibstil des Autors, lässt sich dieser Kriminalroman sehr flüssig lesen. Einmal angefangen, möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Mit den vielen Namen hatte ich anfangs meine Probleme, dies gab sich aber mit der Zeit. Vor allem Dora und Rado werden sehr tief beschrieben und man erfährt so einiges aus deren Privatleben.
Die facettenreichen Protagonisten agieren glaubwürdig, sind für so manche Überraschung verantwortlich und ich habe sie gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet.
Die Story endet mit einem Cliffhanger. Bin auf den zweiten Band gespannt.
Der Fall ist interessant aufgebaut, hat so einige Wendungen und endet zufriedenstellend.
Die Handlungsorte werden bildhaft beschrieben, sodass ich mich fühlte als ob ich in Island sei.
Hier werden einige aktuelle gesellschaftliche Probleme behandelt. In meinen Augen sind diese Themen wichtig, aber in einem Buch, welches ich zur Ablenkung der Alltagsprobleme lesen möchte, fehl am Platz.
Ich empfehle dieses Buch weiter.
Das Cover ist auffällig, passt perfekt zur Story und der Klappentext ist gut lesbar. Der Klappentext verrät genau so viel, dass man auf die Story neugierig wird, ohne dass zuviel verraten wird.
Durch den tollen Schreibstil des Autors, lässt sich dieser Kriminalroman sehr flüssig lesen. Einmal angefangen, möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Mit den vielen Namen hatte ich anfangs meine Probleme, dies gab sich aber mit der Zeit. Vor allem Dora und Rado werden sehr tief beschrieben und man erfährt so einiges aus deren Privatleben.
Die facettenreichen Protagonisten agieren glaubwürdig, sind für so manche Überraschung verantwortlich und ich habe sie gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet.
Die Story endet mit einem Cliffhanger. Bin auf den zweiten Band gespannt.
Der Fall ist interessant aufgebaut, hat so einige Wendungen und endet zufriedenstellend.
Die Handlungsorte werden bildhaft beschrieben, sodass ich mich fühlte als ob ich in Island sei.
Hier werden einige aktuelle gesellschaftliche Probleme behandelt. In meinen Augen sind diese Themen wichtig, aber in einem Buch, welches ich zur Ablenkung der Alltagsprobleme lesen möchte, fehl am Platz.
Ich empfehle dieses Buch weiter.