Ein vielversprechender Einstieg

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tochteralice Avatar

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Wie immer bei Yrsa Sigurdarsdottir ist der unmittelbare Einstieg der spannendste - als der Sohn kurz vor dem Tode der Mutter entdeckt, dass es offenbar noch eine Schwester gab. Wie fügt sie sich in die Geschichte ein und gibt es sie überhaupt noch?

Und wie passt das alles zu den fünf Wanderern, die offenbar irgendwann verschwinden .

Das vorgezogene Ende mit dem grausigen Cliffhanger, dem Auge, das den Suchenden aus dem Schnee entgegenstarrt, lässt mich neugierig werden. So möchte ich nicht alleingelassen werden, ich brauche ganz dringend den gesamten Rest des Buches!