In der Kälte Islands ereignen sich mysteriöse Vorfälle. Während die Polizisten den Geschehnissen nachspüren, bewegen sie sich dabei durch die schönste isländische, abgeschiedene Landschaft, so dass man als Leser die Möglichkeit hat, einmal dort vorbeizuschauen, wo man als Lebender sonst niemals hinkommen würde: Glitzernder Schnee, einsame Hütten, Elche und eisige Kälte. So schreibt sie besipielsweise: "Hier brauchte man keine weite Entfernung, damit die Berge sich blau färbten. Dafür sorgten die geologischen Formationen, die nun unter dem Schnee lagen. Manche Hänge waren bunt wie Regenbogen."
Und so habe ich dann auch eine Gänsehaut: Nicht nur, weil die Spannung sich immer weiter aufbaut, geschickt gelenkt durch die Autorin, sondern auch, weil ich das Bild der Winterlandschaft, die gefangen nimmt, nicht verbannen mag oder kann.
Und so habe ich dann auch eine Gänsehaut: Nicht nur, weil die Spannung sich immer weiter aufbaut, geschickt gelenkt durch die Autorin, sondern auch, weil ich das Bild der Winterlandschaft, die gefangen nimmt, nicht verbannen mag oder kann.