Ich habe mich riesig gefreut zu lesen, dass es ein neues Buch von Yrsa gibt. Ich bin absoluter Fan ihrer Bücher und habe schon einige gelesen. Die Leseprobe spricht von der schmalen Grenze zwischen Einbildung und Realität, genau das was ich an ihren Büchern liebe. Auf den ersten Seiten begegnet uns direkt der erwähnte Kinderschuh, den die neuen Besitzer in Kolbeinns Elternhaus in Höfn im Garten gefunden haben. Nachdem Kolbeinn den Schuh abgewaschen hat und verwundert über die Farbe (rosa) und den eingestickten Namen (Salvör) ist, erhält er einen Anruf aus dem Pflegeheim der Mutter. Diese liegt im Sterben und die Pflegerin bittet ihn so schnell wie möglich zu kommen. Außerdem informiert sie ihn darüber, dass die demenzkranke Mutter unbedingt auch seine Schwester Salvör sehen möchte. Das Problem daran ist, dass Kolbeinn bis zu diesem Punkt nicht wusste dass er eine Schwester hat bzw. hatte. Gern würde ich herausfinden was es mit Salvör auf sich hat und wie sie im Zusammenhang mit den Freunden im winterlichen Hochland steht.