Das Cover hat mich ein bisschen an das Buch "Die Kinderkarawane" denken lassen, das wir in der 5. Klasse im Deutschunterricht gelesen haben und welches ich damals total gerne mochte - auch wenn diese beiden Titel sonst definitiv nicht miteinander zu vergleichen sind.
Dennoch hat mich "Schneekinder" direkt angesprochen, da die Hauptfiguren hier ein Zwillingspärchen sind und ein solches, noch dazu in etwa gleich alt wie Elin und Kjell, haben wir in der Familie und da dachte ich direkt, dass dieses Buch darum auch ein Fantasy-Abenteuer sein könnte, was beide interessieren könnte.
Dabei hat mich die Leseprobe auch gleich fasziniert, obwohl es rein genretechnisch eher nicht meinen favorisierten Büchern entspricht; zu viel Fantasy schreckt mich eher ab, aber die Leseprobe klingt so als könne man die Geschichte doch auch ganz gut in die gegenwärtige Welt übertragen; die "Buch-Welt" wirkt da nicht nur erfunden. Die Geschehnisse im Berg haben mich ein wenig an TAK aus Stephen Kings "Desperation" erinnert und da bin ich nun ein wenig unsicher, ob das Abenteuer nicht auch hier ein wenig zu gruselig werden könnte, vertraue aber darauf, dass "Schneekinder" angesichts seiner Zielgruppe schon nicht zur Horrorstory werden wird - zur Sicherheit würde ich es aber doch erst selbst lesen wollen, ehe ich es an Kinder weitergäbe. Und weil ich halt selbst neugierig bin, wie sich diese Geschichte weiter entspinnen wird, denn aus dem Klappentext erfährt man bisher ja fast noch mehr über den Inhalt als aus der kurzen Leseprobe, die mich denken lässt, dass dies bestimmt ein spannender Abenteuerroman ist, mit dem man sich als Kind an trüben Herbsttagen toll daheim einmummeln und in einer fantastischen Geschichte verlieren kann.
Dennoch hat mich "Schneekinder" direkt angesprochen, da die Hauptfiguren hier ein Zwillingspärchen sind und ein solches, noch dazu in etwa gleich alt wie Elin und Kjell, haben wir in der Familie und da dachte ich direkt, dass dieses Buch darum auch ein Fantasy-Abenteuer sein könnte, was beide interessieren könnte.
Dabei hat mich die Leseprobe auch gleich fasziniert, obwohl es rein genretechnisch eher nicht meinen favorisierten Büchern entspricht; zu viel Fantasy schreckt mich eher ab, aber die Leseprobe klingt so als könne man die Geschichte doch auch ganz gut in die gegenwärtige Welt übertragen; die "Buch-Welt" wirkt da nicht nur erfunden. Die Geschehnisse im Berg haben mich ein wenig an TAK aus Stephen Kings "Desperation" erinnert und da bin ich nun ein wenig unsicher, ob das Abenteuer nicht auch hier ein wenig zu gruselig werden könnte, vertraue aber darauf, dass "Schneekinder" angesichts seiner Zielgruppe schon nicht zur Horrorstory werden wird - zur Sicherheit würde ich es aber doch erst selbst lesen wollen, ehe ich es an Kinder weitergäbe. Und weil ich halt selbst neugierig bin, wie sich diese Geschichte weiter entspinnen wird, denn aus dem Klappentext erfährt man bisher ja fast noch mehr über den Inhalt als aus der kurzen Leseprobe, die mich denken lässt, dass dies bestimmt ein spannender Abenteuerroman ist, mit dem man sich als Kind an trüben Herbsttagen toll daheim einmummeln und in einer fantastischen Geschichte verlieren kann.