Abenteuer trifft Fantasy
Das Jugendbuch „Schneekinder“ von Andreas Langer vereint Abenteuer und Fantasy und führt uns auf eine Flucht durch fantastische Welten.
Wir begleiten die Zwillinge Elin und Kjell auf ihren Abenteuern durch Eis und Schnee. Durch einen Krieg sind die Kinder des Ortes von den Eltern getrennt. Während Kjell zusammen mit anderen Jungen harte Arbeit verrichten muss, kümmert sich das junge Mädchen Elin um die übrigen Kinder.
Doch bald beginnt eine Flucht vor Krieg, den Gewalten der Natur und furchteinflößenden Kreaturen.
Die Charaktere sind gut gewählt. Vor allem Elin ist ein starkes Mädchen, das sehr schnell viel Verantwortung übernimmt, um alle in eine sicherere Zukunft zu führen. Es ist ein Kampf ums Überleben. Elin ist von Anfang an eine Figur, mit der man mitfühlt und mitfiebert. Doch auch Kjell agiert selbstlos und scheut keine Gefahr. Immer wieder gibt es auch innerhalb der Gruppe Konflikte, da nicht jedem das Wohl aller am Herzen liegt.
Die Handlung ist spannend und einfühlsam erzählt. Der Schreibstil ist bildhaft und lebendig und regt somit die Phantasie an. Man fühlt beim Lesen förmlich die Kälte und Bedrohungen.
Die Thematik des Krieges geht im Laufe der Geschichte eher unter und wird von anderen Gefahren abgelöst. Ich hätte mir gerne einen Abschluss damit gewünscht.
Das Cover übermittelt die Atmosphäre in dem Buch sehr gut, vor allem auch die gewählte Farbgebung. Dennoch hätte ich mir auch innerhalb der Geschichte die eine oder andere Illustration gewünscht. Dies würde das Gelesene weiter festigen und den jungen Lesern etwas Zeit zum Durchatmen und verstehen geben.
Dem Autor ist ein Jugendbuch auf hohem Niveau gelungen, das auch Erwachsene auf ein großes Abenteuer mitnimmt.
Wir begleiten die Zwillinge Elin und Kjell auf ihren Abenteuern durch Eis und Schnee. Durch einen Krieg sind die Kinder des Ortes von den Eltern getrennt. Während Kjell zusammen mit anderen Jungen harte Arbeit verrichten muss, kümmert sich das junge Mädchen Elin um die übrigen Kinder.
Doch bald beginnt eine Flucht vor Krieg, den Gewalten der Natur und furchteinflößenden Kreaturen.
Die Charaktere sind gut gewählt. Vor allem Elin ist ein starkes Mädchen, das sehr schnell viel Verantwortung übernimmt, um alle in eine sicherere Zukunft zu führen. Es ist ein Kampf ums Überleben. Elin ist von Anfang an eine Figur, mit der man mitfühlt und mitfiebert. Doch auch Kjell agiert selbstlos und scheut keine Gefahr. Immer wieder gibt es auch innerhalb der Gruppe Konflikte, da nicht jedem das Wohl aller am Herzen liegt.
Die Handlung ist spannend und einfühlsam erzählt. Der Schreibstil ist bildhaft und lebendig und regt somit die Phantasie an. Man fühlt beim Lesen förmlich die Kälte und Bedrohungen.
Die Thematik des Krieges geht im Laufe der Geschichte eher unter und wird von anderen Gefahren abgelöst. Ich hätte mir gerne einen Abschluss damit gewünscht.
Das Cover übermittelt die Atmosphäre in dem Buch sehr gut, vor allem auch die gewählte Farbgebung. Dennoch hätte ich mir auch innerhalb der Geschichte die eine oder andere Illustration gewünscht. Dies würde das Gelesene weiter festigen und den jungen Lesern etwas Zeit zum Durchatmen und verstehen geben.
Dem Autor ist ein Jugendbuch auf hohem Niveau gelungen, das auch Erwachsene auf ein großes Abenteuer mitnimmt.