Obwohl das Buchcover eine kalte und für mich eher bedrückende Atmosphäre hat, hat mich das Cover ganz in weiß und Grautönen direkt angesprochen. Es passt perfekt zum Buchtitel Schneekinder. Wenn man das Buch liest stellt sich heraus dass es die beschwerliche Flucht vor den schwarzen Schatten und überdimensionalen Steinmonstern zeigt.
Die Geschichte spielt in Jorland im kleinen Dorf Kyrfjall. Hauptpersonen sind die Geschwister Elin und Kjell.
Es ist Krieg, die Menschen aus dem Dorf werden vom König eingezogen, Kinder müssen im Stollen arbeiten. Zurück bleiben nur junge Kinder und sehr alte Bewohner. Elin wird nicht zum Hilfsdienst eingezogen, wie ihr Bruder Kjell, da sie sehr gut jagen kann und Tiere für den König und sein Gefolge erlegen muss.
Eines Tages steigen im Stollen schwarze Nebelschwaden aus einer Felsspalte auf, gefolgt von riesigen Kreaturen aus Stein. Einige Kinder werden getötet, die anderen flüchten ins Dorf, Kjell fehlt allerdings, da er durch eine Verletzung nicht schnell genug fliehen konnte.
Da die Schwaden und die Kreaturen ebenfalls auf dem Weg Richtung Dorf sind, müssen die restlichen Dorfbewohner so schnell wie möglich fliehen.
Elin war mir sofort sympathisch. Sie wächst über sich hinaus und übernimmt die Führung auf der beschwerlichen Reise.
Ich empfinde das Geschehen bedrückend und spannend zugleich. Auch hat es mich emotional sehr angesprochen, wie die Kinder und Alten zusammenhalten und versuchen das Beste aus ihrer Situation zu machen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, deshalb empfehle ich es auch gern weiter, da der Schreibstil lebendig und flüssig ist. Man kommt sofort ins Geschehen und kann sich die Personen und die Geschehnisse bildlich gut vorstellen.
Die Geschichte spielt in Jorland im kleinen Dorf Kyrfjall. Hauptpersonen sind die Geschwister Elin und Kjell.
Es ist Krieg, die Menschen aus dem Dorf werden vom König eingezogen, Kinder müssen im Stollen arbeiten. Zurück bleiben nur junge Kinder und sehr alte Bewohner. Elin wird nicht zum Hilfsdienst eingezogen, wie ihr Bruder Kjell, da sie sehr gut jagen kann und Tiere für den König und sein Gefolge erlegen muss.
Eines Tages steigen im Stollen schwarze Nebelschwaden aus einer Felsspalte auf, gefolgt von riesigen Kreaturen aus Stein. Einige Kinder werden getötet, die anderen flüchten ins Dorf, Kjell fehlt allerdings, da er durch eine Verletzung nicht schnell genug fliehen konnte.
Da die Schwaden und die Kreaturen ebenfalls auf dem Weg Richtung Dorf sind, müssen die restlichen Dorfbewohner so schnell wie möglich fliehen.
Elin war mir sofort sympathisch. Sie wächst über sich hinaus und übernimmt die Führung auf der beschwerlichen Reise.
Ich empfinde das Geschehen bedrückend und spannend zugleich. Auch hat es mich emotional sehr angesprochen, wie die Kinder und Alten zusammenhalten und versuchen das Beste aus ihrer Situation zu machen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, deshalb empfehle ich es auch gern weiter, da der Schreibstil lebendig und flüssig ist. Man kommt sofort ins Geschehen und kann sich die Personen und die Geschehnisse bildlich gut vorstellen.