In Harry Holes Abteilung ist ausnahmsweise mal nicht so viel zu tun. Deshalb nimmt man sich einiger Vermißten-Fälle an, die immer noch ihrer Aufklärung harren. Bald verschwindet auch eine junge Mutter, die besonders ihren Sohn völlig verzweifelt zurücklässt. Harry versucht den Jungen zu trösten, tauchen die meisten Vermißten nach einigen Tagen oft wieder auf. Doch etwas kommt Hole komisch vor. Nachdem es eine Weile in ihm rumort hat: der Gedankenblitz! Die Frau ist nicht freiwillig gegangen. Harry Hole löst eine groß angelegte Suche aus.
Daraus entwickelt sich ein Fall, der in seiner Perfidität seines Gleichen sucht. Ein psychisch vermutlich gestörter Mörder, der des Öfteren den Häschern zu entkommen weiß, in dem er gewieft falsche Spuren legt und so manchen Sündenbock präsentiert. Mehrfach dachte ich beim Lesen: Noch gemeiner kann es doch nicht werden! Aber der Autor hatte immer noch eine neue Idee oder überraschende Wendung in Petto. Da knirscht man beim Lesen fast mit den Zähnen und denkt, nun muss er ihn/sie doch bald haben. Dabei hatte ich am Schluss schon Schwierigkeiten, die Beweggründe des Killers zu verstehen. Jeder muss doch mal mit etwas fertig werden.
Trotzdem eine tolle Krimi-Konposition, die der Autor da mal wieder hingelegt hat.
Daraus entwickelt sich ein Fall, der in seiner Perfidität seines Gleichen sucht. Ein psychisch vermutlich gestörter Mörder, der des Öfteren den Häschern zu entkommen weiß, in dem er gewieft falsche Spuren legt und so manchen Sündenbock präsentiert. Mehrfach dachte ich beim Lesen: Noch gemeiner kann es doch nicht werden! Aber der Autor hatte immer noch eine neue Idee oder überraschende Wendung in Petto. Da knirscht man beim Lesen fast mit den Zähnen und denkt, nun muss er ihn/sie doch bald haben. Dabei hatte ich am Schluss schon Schwierigkeiten, die Beweggründe des Killers zu verstehen. Jeder muss doch mal mit etwas fertig werden.
Trotzdem eine tolle Krimi-Konposition, die der Autor da mal wieder hingelegt hat.