Von Natur- und Menschengewalt, sowie tödlichen Freundschaften

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justm. Avatar

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Von der Länge her war die Leseprobe beinahe schon ein wenig erschlagend. Ähnlich der wilden Wellen- und Naturgewalten, die die Autorin hier absolut authentisch schildert.

Ich find es toll, daß eine irische Insel mal Schauplatz für einen Krimi ist, so daß zumindest, was das angeht, schon mal ein wenig Abwechslung herrscht. Vor allem wenn man sich mal Bilder im Netz anschaut - wunderschöne Natur. Und doch so tödlich.

Abgesehen davon liebe ich Geschichten über Freundschaften. Und hier scheint diese ja ins Mörderische umgeschlagen zu sein.

Ich bin wirklich sehr gespannt, was es mit dem Tod von Maura auf sich hat und wie die Verstrickungen unter den verbliebenen Freunden sich entspinnen werden.