Das war wohl nichts
Leider gar nicht mein Fall gewesen. Locked-Room-Mysteries sind mir die Liebsten, und dann noch in passender winterlichen Stimmung, da hatte ich richtig Lust mich mit dem Buch einzukuscheln.
Schnell wurde aber deutlich, dass das nichts für mich sein wird. Das Tempo habe ich die ganze Zeit über als deutlich gemächlich wahrgenommen. Die Charaktere stellten sich durchweg als unsympathisch und flach heraus und so zog sich das Buch dahin. Bedauerlicherweise war ich gelangweilt.
Mit dem Wechsel auf Audiobuch ging es dann etwas besser voran.
Die Protagonistin "ermittelt" in dem sie hierhin und dorthin wandert, meist sehr stumpfsinnig, am Schluss auf einmal dann als "Genie" auftritt. Die Dialoge und Situationen sind hölzern und selten authentisch. Und die Spannung fehlte weiterhin.
Das Ende, wie so häufig in Thrillern heutzutage, ist plump und absurd.
Somit ist allein die Atmosphäre als Punkt verbleibend, der für das Buch spricht. Schade.
Schnell wurde aber deutlich, dass das nichts für mich sein wird. Das Tempo habe ich die ganze Zeit über als deutlich gemächlich wahrgenommen. Die Charaktere stellten sich durchweg als unsympathisch und flach heraus und so zog sich das Buch dahin. Bedauerlicherweise war ich gelangweilt.
Mit dem Wechsel auf Audiobuch ging es dann etwas besser voran.
Die Protagonistin "ermittelt" in dem sie hierhin und dorthin wandert, meist sehr stumpfsinnig, am Schluss auf einmal dann als "Genie" auftritt. Die Dialoge und Situationen sind hölzern und selten authentisch. Und die Spannung fehlte weiterhin.
Das Ende, wie so häufig in Thrillern heutzutage, ist plump und absurd.
Somit ist allein die Atmosphäre als Punkt verbleibend, der für das Buch spricht. Schade.