ein makaberes Ausstellungsstück

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bücherkarin Avatar

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Schwedische Krimis mag ich, aber die Reihe um die beiden Kommissarinnen Ingrid Nyström und Stina Forss kannte ich nicht. So hatte ich anfänglich Schwierigkeiten, mich einzulesen, weil hier wahrscheinlich auf einen vorhergehenden Fall Bezug genommen wird. Aber dann ging es so richtig zur Sache. Der Fall ist makaber und verlangt von den Ermittlern eine besondere Vorgehensweise, denn alles liegt mittlerweile 48 Jahre zurück - oder doch nicht? Warum stellt der "Ehemann" alles so romantisch dar wie es nach den Zeugenaussagen in der damaligen Akte auf keinen Fall war?