gläsern

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urmeli Avatar

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Im schwedischen Smäland verschwindet 1972 die Braut bei der Hochzeitsfeier. Man findet nicht heraus, was mit ihr geschehen ist. Nun, 50 Jahre später, liegt sie als Skelett bei einer Kunstinstallation in einem gläsernen Sarg. Die Kommissarinnen Nyström und Forss ermitteln im Milieu der Glashüttenbesitzer und Glasfabrikanten. Auch der Ehemann der Toten ist Glasfabrikant.
Außer dem sehr spannenden Kriminalfall gibt es zwischen den Kommissarinnen Differenzen und persönliche Schicksalsschläge, die den Krimi über die Handlung hinaus bereichern. Sehr gut geschrieben.