Schneller als der Tod

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Pietro Brnwa lebt seit seiner Geburt bei den jüdischstämmigen Großeltern in New Jersey.  Als 14jähriger muss er über deren gewaltsamen Tod hinweg kommen. Da es sich bei diesen Verletzungen nur um Mord handeln kann, beginnt Pietro auf eigene Faust an zu ermitteln. Wie er schon bald erfährt, steckt die Mafia hinter diesen Morden und er beschließt in diesen Kreisen zu verkehren. Als fast 15 jähriger bleibt da nur der Gang auf eine höhere Privat-Schule, Dank der Erbschaft ist es ihm möglich. Nachdem er in der Schule Fuß gefasst hat, freundet er sich mit Adam Locano, einen wahrhaftigen Mafiasprössling an….

Jahre später trifft er ihn auf einer Krankenstation der Inneren Medizin , in genau dem Krankenhaus an, indem Pietro seit 2 Jahren seine Assi Zeit absolviert, an.

Was geschah in der Zwischenzeit?

Die ersten Seiten fand ich zäh. Fast hätte ich mitgezählt, wie oft der Autor das Wort Dödel verwendet. Nach der detaillierten Schilderung der Ausschaltung desselbigen, begann die Geschichte  endlich interessant zu werden. Der Sprachstil wechselt von gossenartig am Anfang ins witzige und zynischen. Erst die 2. Hälfte der Leseprobe, hat das Buch für mich interessant gemacht.