Vom Mafiosi zum Assistenzarzt

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
smilingkatinka Avatar

Von

Pietro, ein Assistenzarzt, wird auf der Straße überfallen. Dumm nur, dass sein Angreifer nicht weiß, dass Pietro erstens erfahrener Kampfsportler ist und zweitens ehemaliger Mafiosi. Pietro wehrt sich mühelos und verletzt den Angreifer schwer. Aus alten Mustern kommt man eben nicht schnell raus. Locker lustog und mit Medizinerjargon gespickt erzählt er aus seinem Leben im Zegenschutzprogramm und man erlebt einen seiner typischen Tage im kranksnhaus. Alles läuft wie gewohnt, bis er erkennt, dass einer seiner Patienten ein ehemaliges Opfer ist. ich vermute, dass der Ärger nun losgeht.

Im nächsten Kapitel erfährt der Leser, dass Pietro bei seinen großeltern aufgewachsen ist, diese aber ermordet wurden, als er 15 Jahre alt war. Auf der Suche nach den Mördern und beim Versuch, sich ein normales Leben aufzubauen, lernt er auf der Militärschule einen Mafiajungen kennen und freundet sich mit ihm an. Schnell wird er in seine Familie aufgenommen- Pietros erster Kontakt mit der Familia. Man kann gespannt sein, was er noch alles erlebt.

 

Die Leseprobe hat mich absolut gefesselt und auch die vielen Fussnoten fand ich eher bereichernd als störend. Man taucht wahnsinnig schnell in die Geschichte ein und ich war sehr enttäuscht, als die Leseprobe zu Ende war. Die kurzen Sätze sind herrlich sarkastisch und irgendwie ist mir der Protagonist sehr sympathisch. Ich liebe diesen bitterbösen Humor

Dieses Buch wird auf jeden Fall in meinem Regal landen. ich hoffe natürlich auf ein leseexemplar.