Wenig angeregt vom Cover und von den ersten Zeilen, muss ich sagen, dass mir die Leseprobe nach ein wenig Eingewöhnungszeit sehr viel Spaß gemacht hab. Ein sehr angenehmer schwarzer Humor, eine schnelle Sprache mit vielen Andeutungen, die hoffentlich im Laufe des Romans aufgelöst werden, wirklich witzige Fußnoten und nicht zu viele unerklärliche Details aus dem medizinischen Bereich - doch, Josh Bazell kann gefallen.
Allerdings sind auch einige der enthaltenen Abschweifungen bislang eher überflüssig, so die Betrachtungen über die Pharmavertreterin. Dagegen hätte ich über die Geschichte der Großeltern in Bialowiez gerne mehr erfahren. Aber diese Möglichkeit ist ja mit dem kompletten Buch auch gegeben.
Die Geschichte des ehemaligen Mafiosi, der in eine Mafiafamilie gerät, weil er den Mord an seinen Großeltern aufklären will, und dann dort hängen bleibt, wird eher schleppend aufgerollt. Die meisten Tatsachen sind durch den Klappentext bekannt, so dass auch die Begegnung mit dem neuen Patienten, LoBrutto, nicht überrascht. Und im weiteren Verlauf wird sicher auch klar, wer Bärentatze ist und war.
Allerdings sind auch einige der enthaltenen Abschweifungen bislang eher überflüssig, so die Betrachtungen über die Pharmavertreterin. Dagegen hätte ich über die Geschichte der Großeltern in Bialowiez gerne mehr erfahren. Aber diese Möglichkeit ist ja mit dem kompletten Buch auch gegeben.
Die Geschichte des ehemaligen Mafiosi, der in eine Mafiafamilie gerät, weil er den Mord an seinen Großeltern aufklären will, und dann dort hängen bleibt, wird eher schleppend aufgerollt. Die meisten Tatsachen sind durch den Klappentext bekannt, so dass auch die Begegnung mit dem neuen Patienten, LoBrutto, nicht überrascht. Und im weiteren Verlauf wird sicher auch klar, wer Bärentatze ist und war.