„Schneller als der Tod“ ist völlig anders als jeder andere Thriller, den ihr bisher gelesen habt. Er ist spannend, witzig, gefährlich, chaotisch, kurios, medizinisch und vieles mehr. Ich kann es gar nicht so richtig in Worte fassen.
Der Ich- Erzähler Dr. Peter Brown nimmt uns auf seine Reise durch den Krankenhausalltag (eher weniger Alltag hoffe ich, da krasser als jede Arztserie) und sein ehemaliges Mafiakiller- Dasein mit.
Peter ehemals Pietro Brnwa wuchs bei seinen Großeltern auf, die später von Mafiakillern ermordet werden. Er will, sich an diesen Kriminellen rächen und rutscht dabei aber selbst in den Sog der Mafia. Und hier passieren ihm viele unglaubliche Fälle, die er zu erledigen hat.
Bazell schreibt mit wahrer Lust und Detailreichtum. Es fällt einem ungemein leicht, das Buch zu lesen und man kann einfach nicht aufhören. Das Einzige, was ich zunächst etwas gewöhnungsbedürftig fand, waren die vielen Fußnoten, die teils wichtige Detailbeschreibungen beinhalten, teils einfach nur witzige Kommentare schildern.
Ebenfalls toll ist die Aufmachung des Buches. Das Cover passt schon einmal so etwas von zum Thema. Des Weiteren befinden sich an jedem Kapitelende kleine Sensenmänner, bis Kapitel 11 mit Sense, danach düst der Schnitter mit Traktor durch die Gegend, wirklich sehr gelungen.
Fazit: Nach diesem Buch bin ich Bazell- besessen und werde mich als gleich an seinen Folge-Roman stürzen „Einmal durch die Hölle und zurück“, um zu erfahren, wie es mit Peter weiter geht. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen. Unterhaltsam bis zur letzten Seite.
Der Ich- Erzähler Dr. Peter Brown nimmt uns auf seine Reise durch den Krankenhausalltag (eher weniger Alltag hoffe ich, da krasser als jede Arztserie) und sein ehemaliges Mafiakiller- Dasein mit.
Peter ehemals Pietro Brnwa wuchs bei seinen Großeltern auf, die später von Mafiakillern ermordet werden. Er will, sich an diesen Kriminellen rächen und rutscht dabei aber selbst in den Sog der Mafia. Und hier passieren ihm viele unglaubliche Fälle, die er zu erledigen hat.
Bazell schreibt mit wahrer Lust und Detailreichtum. Es fällt einem ungemein leicht, das Buch zu lesen und man kann einfach nicht aufhören. Das Einzige, was ich zunächst etwas gewöhnungsbedürftig fand, waren die vielen Fußnoten, die teils wichtige Detailbeschreibungen beinhalten, teils einfach nur witzige Kommentare schildern.
Ebenfalls toll ist die Aufmachung des Buches. Das Cover passt schon einmal so etwas von zum Thema. Des Weiteren befinden sich an jedem Kapitelende kleine Sensenmänner, bis Kapitel 11 mit Sense, danach düst der Schnitter mit Traktor durch die Gegend, wirklich sehr gelungen.
Fazit: Nach diesem Buch bin ich Bazell- besessen und werde mich als gleich an seinen Folge-Roman stürzen „Einmal durch die Hölle und zurück“, um zu erfahren, wie es mit Peter weiter geht. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen. Unterhaltsam bis zur letzten Seite.