Wie war das noch, wenn man als Kind im dunklen Keller allein war ...??? Angst kam auf, bei vielen ... So auch bei dem elfjährigen Gabriel. Es 1978, die Eltern streiten lautstark in der Küche. Der Keller ist offen - und mit ihm auch das geheime Labor des Vaters. Gabriel darf es nie betreten ... normalerweise. Doch jetzt könnte er. Wenn da nicht die Angst wäre ... Doch die Neugier ist stärker. Gabriel tritt in Kotze. Er ist angeekelt. Da ist sie wieder, die Angst. Doch die Neugier siegt wieder. Im Labor sind Fotos, verstörende Bilder. Eine Frau, ein Schnitt, verstörend. Dann sind da Videos. Das erste schockierend, das zweite ein Bild aus der Küche, der Vater greift in die Schublade ...
29 Jahre später. Gabriel arbeitet für eine Sicherheitsfirma. Jahrelang gab es nur den Job in seinem Leben. Dann Alarm in einem Haus, von dem er gar nicht wusste, dass es einem Kunden seiner Firma gehört ... Eigentlich soll ein Kollege fahren. Doch der hat Diabetes, fühlt sich nicht in der Lage. Gabriel sagt seiner Freundin Liz ab, fährt los ... Auf der Fahrt erfährt er von seinem Kollegen, dass der Besitzer der Villa seit Jahren tot ist. Warum also der Alarm. Angst und Neugier sind wieder da.
Und Liz? Sie hat Geburtstag, sie ist schwanger, sie wollte sich eigentlich mit Gabriel treffen. Nach einer Medienparty macht sich die Journalistin nun alleine auf den Heimweg. Denkt über Kollegen nach, die ein Intrigenspiel vorhaben, sie mehr als Sexobjekt sehen. Sie denkt an ihre Mutter, für die sie immer nur zweite Wahl war, hinter der viel hübscheren Schwester und an den Vater, den sie ebenfalls nicht überzeugen konnte ... In der Bahn pöbeln zwei junge Männer eine junge Mutter an. Liz mischt sich ein. Als sie aussteigt, steigen auch die beiden Männer aus ... Zunächst verfolgen sie sie, dann scheinen sie fort zu sein. Doch es geht weiter, mit der Bedrohung. Für Gabriel, für Liz - mit Angst ... und Neugier!
Autor Marc Raabe bietet eine gute Mischung aus interessanten, komplexen Figuren, aus Momenten, die man als Leser wieder erkennt und einer reizvollen Geschichte, die nach der Leseprobe viele Fragen offen lässt und so die Spannung hoch hält. Das macht Lust auf mehr - und so hoffe ich auf ein Leseexemplar!
29 Jahre später. Gabriel arbeitet für eine Sicherheitsfirma. Jahrelang gab es nur den Job in seinem Leben. Dann Alarm in einem Haus, von dem er gar nicht wusste, dass es einem Kunden seiner Firma gehört ... Eigentlich soll ein Kollege fahren. Doch der hat Diabetes, fühlt sich nicht in der Lage. Gabriel sagt seiner Freundin Liz ab, fährt los ... Auf der Fahrt erfährt er von seinem Kollegen, dass der Besitzer der Villa seit Jahren tot ist. Warum also der Alarm. Angst und Neugier sind wieder da.
Und Liz? Sie hat Geburtstag, sie ist schwanger, sie wollte sich eigentlich mit Gabriel treffen. Nach einer Medienparty macht sich die Journalistin nun alleine auf den Heimweg. Denkt über Kollegen nach, die ein Intrigenspiel vorhaben, sie mehr als Sexobjekt sehen. Sie denkt an ihre Mutter, für die sie immer nur zweite Wahl war, hinter der viel hübscheren Schwester und an den Vater, den sie ebenfalls nicht überzeugen konnte ... In der Bahn pöbeln zwei junge Männer eine junge Mutter an. Liz mischt sich ein. Als sie aussteigt, steigen auch die beiden Männer aus ... Zunächst verfolgen sie sie, dann scheinen sie fort zu sein. Doch es geht weiter, mit der Bedrohung. Für Gabriel, für Liz - mit Angst ... und Neugier!
Autor Marc Raabe bietet eine gute Mischung aus interessanten, komplexen Figuren, aus Momenten, die man als Leser wieder erkennt und einer reizvollen Geschichte, die nach der Leseprobe viele Fragen offen lässt und so die Spannung hoch hält. Das macht Lust auf mehr - und so hoffe ich auf ein Leseexemplar!