Ich habe die Leseprobe zu "Schnitt" von Marc Raabe sehr genossen und würde sehr gerne gleich weiterlesen. Es ist ein Psychothriller genau nach meinem Geschmack. Der Prolog startet im Jahr 1979, zu der Zeit war der Hauptakteur Gabriel ein elfjähriger Junge, der seinen gesamten Mut zusammennahm und in den Keller seines Elternhauses schlich und dort grausame Dinge sehen musste.
Fast dreißig Jahre später arbeitet Gabriel bei einer Sicherheitsfirma, wohnt mit seiner Freundin zusammen, die gerade schwanger ist und hat offensichtlich die grausamen Ereignisse aus seiner Kindheit verdrängt - nur die Angst vor Kellern ist ihm geblieben. Eines Nachts wird Gabriel zu einer Villa gerufen, die seit ewigen Zeiten leer steht, da dort angeblich ein Alarm ausgelöst wurde. Etwa zur gleichen Zeit feiert seine Freundin ihren Geburtstag und begiebt sich mitten in der Nacht alleine auf den Nachhauseweg und wird vor der Haustür von jemandem beobachtet. Und genau an dieser spannenden Stelle endet gemeinerweise auch die Leseprobe. Es bleiben sehr viele Fragen ungeklärt: Wer beobachtet Gabriels Freundin und was wollen sie von ihr? Was wird Gabriel in der leerstehenden Villa vorfinden? Holt ihn seine Vergangenheit wieder ein? Wird er sich jemals wieder erinnern, was vor dreißig Jahren im Keller seines Elternhauses vorgefallen ist? - uvm. Ich würde das Buch sehr gerne vorab-lesen, es ist ein Psychothriller mit der richtigen Portion "thrill" und den kurzen, aussagekräftigen Titel finde ich auch gut gewählt.
Fast dreißig Jahre später arbeitet Gabriel bei einer Sicherheitsfirma, wohnt mit seiner Freundin zusammen, die gerade schwanger ist und hat offensichtlich die grausamen Ereignisse aus seiner Kindheit verdrängt - nur die Angst vor Kellern ist ihm geblieben. Eines Nachts wird Gabriel zu einer Villa gerufen, die seit ewigen Zeiten leer steht, da dort angeblich ein Alarm ausgelöst wurde. Etwa zur gleichen Zeit feiert seine Freundin ihren Geburtstag und begiebt sich mitten in der Nacht alleine auf den Nachhauseweg und wird vor der Haustür von jemandem beobachtet. Und genau an dieser spannenden Stelle endet gemeinerweise auch die Leseprobe. Es bleiben sehr viele Fragen ungeklärt: Wer beobachtet Gabriels Freundin und was wollen sie von ihr? Was wird Gabriel in der leerstehenden Villa vorfinden? Holt ihn seine Vergangenheit wieder ein? Wird er sich jemals wieder erinnern, was vor dreißig Jahren im Keller seines Elternhauses vorgefallen ist? - uvm. Ich würde das Buch sehr gerne vorab-lesen, es ist ein Psychothriller mit der richtigen Portion "thrill" und den kurzen, aussagekräftigen Titel finde ich auch gut gewählt.