Die Leseprobe nimmt mich sofort mit in die Handlung. Gabriel ist ein kleiner Junge, Fan von Starwars und Luke Skywalker, und kommt in das Fotolabor seines Vaters. Eigentlich soll er da gar nicht hingehen, eigentlich ist das Fotolabor verboten für ihn.
Da sieht er auf einem der Monitore einen Streit zwischen seinen Eltern - ihm wird übel und er versucht, IRGENDWAS zu tun. Was genau, erfährt der Leser nicht.
Als Erwachsener arbeitet Gabriel für einen Sicherheitsdienst und ist in einem Einsatz in einer einsamen, unbewohnten Villa tätig. Irgendwas stimmt da nicht - und unwillkürlich wird Gabriel an die Ereignisse erinnert, die er im Labor seines Vaters mitbekam. Ereignisse, die er verdrängt hatte.
Die Leseprobe ist sehr intensiv. Als Leser ist man sofort mitgerissen von den düsteren Ereignissen und einer absolut packenden Sprache, die der Autor verwendet. Was wird in der Villa geschehen, fragt man sich als Leser. Und was genau hat Gabriel vor so vielen Jahren vom Labor des Vaters aus mitbekommen?
Da sieht er auf einem der Monitore einen Streit zwischen seinen Eltern - ihm wird übel und er versucht, IRGENDWAS zu tun. Was genau, erfährt der Leser nicht.
Als Erwachsener arbeitet Gabriel für einen Sicherheitsdienst und ist in einem Einsatz in einer einsamen, unbewohnten Villa tätig. Irgendwas stimmt da nicht - und unwillkürlich wird Gabriel an die Ereignisse erinnert, die er im Labor seines Vaters mitbekam. Ereignisse, die er verdrängt hatte.
Die Leseprobe ist sehr intensiv. Als Leser ist man sofort mitgerissen von den düsteren Ereignissen und einer absolut packenden Sprache, die der Autor verwendet. Was wird in der Villa geschehen, fragt man sich als Leser. Und was genau hat Gabriel vor so vielen Jahren vom Labor des Vaters aus mitbekommen?