Marc Raabe: Schnitt

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elchi130 Avatar

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Ein Elfjähriger betritt den Keller seines Vaters, was ihm streng verboten ist. Er macht dort unglaubliche Entdeckungen. 29 Jahre später geschieht wieder etwas in einem Keller. Der 11-jährige Junge ist mittlerweile Erwachsen, arbeitet bei einem Sicherheitsunternehmen und wird aufgrund eines Alarms ausgerechnet zu dem Haus geschickt, in dessen Keller sich etwas Furchtbares angedeutet hat. Gleichzeitig macht sich seine Freundin auf den Heimweg und vor ihrer Haustür lauert ihr jemand auf.

Die bisher gelesenen Kapitel verursachen Gänsehaut. Ich habe mir gewünscht, nachts in meinem Bett zu liegen und das Buch lesen zu können. Das würde genau zu der gruseligen Stimmung des Buches passen. Im Prolog wird nur angedeutet, was der Junge sieht und die eigene Fantasie schlägt Purzelbäume. 29 Jahre später zeichnen sich Ereignisse ab, die unmittelbar mit dem eingangs Beschriebenen zusammen zu hängen scheinen. Doch wie genau? Gabriel scheint nicht die Geheimnisse seines Vaters nachzuahmen. Und welche Rolle spielt seine Freundin in dem Ganzen?

Selten haben mich so wenige Seiten so dermaßen vom Hocker gehauen!