Mir hat die Leseprobe des Psychothrillers "Schnitt" von Marc Raabe gut gefallen. Diese war schnell und flüssig zu lesen und der Autor hat flüssig und fesselnd geschrieben. Das Buchcover mit der Biene, dem Messer und dem Blut fand ich ebenfalls ansprechend.
Gabriels Eltern streiten und er geht in den Kellee und sieht sich im Fotolabor seines Vaters um. Dort sieht er Schlimmes und kann dieses nicht begreifen. Er sieht ausserdem auf einem Monitor seine Eltern, die in der Küche streiten. 20 Jahre später arbeitet Gabriel als Wachmann und hat seine Kindheit verdrängt. Er bekommt Alarm und soll in ein unbewohntes Haus gehen, doch das ruft bei ihm ein komisches Gefühl hervor und möchte nur noch zu seiner schwangeren Frau. Beim Haus angekommen erinnert er sich an seine Kindheit und alles kommt wieder hoch.
Mir gefält die Idee des Autors mit Erlebnissen aus der Kindheit und diese wieder in die Handlung hinein zu bringen und auch sonst hat mich die Geschichte sehr gefesselt
Gabriels Eltern streiten und er geht in den Kellee und sieht sich im Fotolabor seines Vaters um. Dort sieht er Schlimmes und kann dieses nicht begreifen. Er sieht ausserdem auf einem Monitor seine Eltern, die in der Küche streiten. 20 Jahre später arbeitet Gabriel als Wachmann und hat seine Kindheit verdrängt. Er bekommt Alarm und soll in ein unbewohntes Haus gehen, doch das ruft bei ihm ein komisches Gefühl hervor und möchte nur noch zu seiner schwangeren Frau. Beim Haus angekommen erinnert er sich an seine Kindheit und alles kommt wieder hoch.
Mir gefält die Idee des Autors mit Erlebnissen aus der Kindheit und diese wieder in die Handlung hinein zu bringen und auch sonst hat mich die Geschichte sehr gefesselt