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jerri Avatar

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Ein fesselnder Auftakt.

Gabriel ist 11, als er im Keller etwas sieht, was niemand sehen sollte. Und er vergisst. Bis heute. Die Abneigung gegen Keller ist geblieben. Und dahin wird er heute gelockt, in den Keller einer alten verlassenen Villa. Was erwartet ihn da? Er wird sich erinnern müssen, um in dem perfiden Spiel sich und seine Freundin zu retten.

 

Der Leser erfährt nicht, was Gabriel damals im Keller zu sehen bekam. Marc Raabe deutet alles nur an. Aber gerade das Grauen, das Gabriel empfindet, ist umso eindringlicher. Spannung und Gruseln vom ersten Moment an. Ich kann es kaum erwarten, mehr zu lesen.