Gabriel beobachtet als 11jähriger etwas Schreckliches und wird das Trauma Zeit seines Lebens nicht mehr los. 30 Jahre später arbeitet er bei einer Sicherheitsfirma, als ein mysteriöser Alarm in einem eigentlich unbewohnten Haus ausgelöst wird. Wegen des Einsatzes muss er seine Freundin Liz versetzen, die allein nach Hause geht und dort Opfer eines Psychopathen wird….
Verschiedene Erzählstränge und Perspektiven entwerfen einen düsteren Plot, der einen sofort in den Bann zieht und fesselt. Gebannt verfolgt man das Geschehen, das immer im spannendsten Moment abbricht, um die Perspektive zu wechseln. Im Prolog fiebert man zunächst mit dem kleinen Gabriel mit. Sehr bildhaft werden seine Ängste im Keller beschrieben. Als Erwachsener bleibt er etwas mysteriös. Hat er das Trauma weggeschlossen, wie verarbeitet er es, was ist damals und in der Zwischenzeit passiert? Anscheinend ein zwar schwieriger Mensch, am liebsten allein, dennoch mit einem ganz guten Job und seit neuestem in einer festen Beziehung. Ist er wirklich „ein Guter“?
Zusätzlich wird durch die Datums- und Zeitangaben in der Überschrift Spannung aufgebaut – das Geschehen passiert parallel oder kurz aufeinander, es gibt kaum einen Moment der Entspannung. Vom erwachsenen Gabriel wechselt die Perspektive zunächst zum Mörder und dann zu Liz. Auch Liz hat eine problematische Kindheit hinter sich, hat aber aus eigener Kraft einen tolle Ausbildung vollendet und ist eine erfolgreiche Journalistin, die sich in jeder Lebenssituation durchboxt, die sicher nie etwas geschenkt bekommen hat und sich alles selbst erarbeiten muss. Ebenso wie Gabriel. Ausgerechnet sie wird Opfer von einem, der ihre Situation genau kennt, der also weiß, dass sie gerade allein ist…
Fazit: Ein super spannender Thriller, man kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht! Sehr komplex und verschachtelt, trotzdem aber gut zu lesen, da flüssig geschrieben. Für Fans von „Opfertod“ und „Ausgelöscht“, nur besser. Das Buch kommt auf jeden Fall auf die Liste der unbedingt zu lesenden Bücher!
Verschiedene Erzählstränge und Perspektiven entwerfen einen düsteren Plot, der einen sofort in den Bann zieht und fesselt. Gebannt verfolgt man das Geschehen, das immer im spannendsten Moment abbricht, um die Perspektive zu wechseln. Im Prolog fiebert man zunächst mit dem kleinen Gabriel mit. Sehr bildhaft werden seine Ängste im Keller beschrieben. Als Erwachsener bleibt er etwas mysteriös. Hat er das Trauma weggeschlossen, wie verarbeitet er es, was ist damals und in der Zwischenzeit passiert? Anscheinend ein zwar schwieriger Mensch, am liebsten allein, dennoch mit einem ganz guten Job und seit neuestem in einer festen Beziehung. Ist er wirklich „ein Guter“?
Zusätzlich wird durch die Datums- und Zeitangaben in der Überschrift Spannung aufgebaut – das Geschehen passiert parallel oder kurz aufeinander, es gibt kaum einen Moment der Entspannung. Vom erwachsenen Gabriel wechselt die Perspektive zunächst zum Mörder und dann zu Liz. Auch Liz hat eine problematische Kindheit hinter sich, hat aber aus eigener Kraft einen tolle Ausbildung vollendet und ist eine erfolgreiche Journalistin, die sich in jeder Lebenssituation durchboxt, die sicher nie etwas geschenkt bekommen hat und sich alles selbst erarbeiten muss. Ebenso wie Gabriel. Ausgerechnet sie wird Opfer von einem, der ihre Situation genau kennt, der also weiß, dass sie gerade allein ist…
Fazit: Ein super spannender Thriller, man kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht! Sehr komplex und verschachtelt, trotzdem aber gut zu lesen, da flüssig geschrieben. Für Fans von „Opfertod“ und „Ausgelöscht“, nur besser. Das Buch kommt auf jeden Fall auf die Liste der unbedingt zu lesenden Bücher!