"Schönwald" von Philipp Oehmke erzählt die Geschichte der Familie Schönwald: Hans-Harald und Ruth sowie ihrer erwachsenen Kinder Chris, Karolin und Benni im heutigen Deutschland.
Nach einigen vergeblichen Versuchen musste ich "Schönwald" auf Seite 60 abbrechen. Ich kam einfach nicht über die zähen Schilderungen von Chris Alt-Right-Erfahrungen hinaus. Hätte ich von Anfang an gewusst, dass es unter anderem um dieses Thema geht, hätte ich das Buch nicht in die Hand genommen. Ich hatte eine Geschichte erwartet, die sich mit der Nazi-Vergangenheit der Großelterngeneration auseinandersetzt. Obwohl der Zusammenhang zwischen dem Nationalsozialismus und der "neuen Rechten" sicherlich relevant ist, vermochte mich der Plot in diesem Fall nicht zu überzeugen.
Ich kann das Buch aus dem oben genannten Gründen nicht weiterempfehlen.
Nach einigen vergeblichen Versuchen musste ich "Schönwald" auf Seite 60 abbrechen. Ich kam einfach nicht über die zähen Schilderungen von Chris Alt-Right-Erfahrungen hinaus. Hätte ich von Anfang an gewusst, dass es unter anderem um dieses Thema geht, hätte ich das Buch nicht in die Hand genommen. Ich hatte eine Geschichte erwartet, die sich mit der Nazi-Vergangenheit der Großelterngeneration auseinandersetzt. Obwohl der Zusammenhang zwischen dem Nationalsozialismus und der "neuen Rechten" sicherlich relevant ist, vermochte mich der Plot in diesem Fall nicht zu überzeugen.
Ich kann das Buch aus dem oben genannten Gründen nicht weiterempfehlen.