Familie

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hrbutterfly Avatar

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Das Buchcover ist einfach gehalten und sehr unspektakulär. Der Schreibstil ist flüssig. Es lässt sich leicht lesen.
Die Geschichte beginnt interessant mit einem Anschlag auf den queeren Buchladen von Tochter Karolin. Dabei geht es ja darum, dass es sich um Nazigeld handeln soll.. Leider wird darauf im Laufe des Buches so gar nicht mehr näher eingegangen. Das ist schade. Auch von den Protagonisten des Anschlages liest man nur noch sehr wenig. Die Rolle von Malala Noorzai bleibt unschlüssig und irgendwie nicht zu Ende erzählt.
Es geht dann nur noch um die Lebensläufe der einzelnen Familienmitglieder. Dies ist interessant geschildert. Leider manchmal etwas zu ausführlich mit vielen Wiederholungen. Einiges hätte man sich sparen können. Es hilft beim Verstehen nicht weiter. Nichtsdestotrotz ist die Familiengeschichte im großen und ganzen interessant beschrieben.