Familie Schönwald, Ruth und Harry und deren Kinder Chris, Karolin und Benni treffen in Berlin zusammen, zur Eröffnung eines queeren Buchladen von Karolin. Jedes Familienmitglied kämpft mit seinen Problemen und Geheimnissen, sie haben nie gelernt, darüber zu sprechen und tun dies auch jetzt nicht.
Ich lese sehr gerne Familiengeschichten, deshalb habe ich auch dieses Buch probiert, es hat mich aber nicht ganz überzeugt. Zu Beginn noch recht fesselnd, wurde es bald sehr langweilig und für mich mühsam zu lesen, wollte mehrmals aufhören damit, obwohl durchaus interessante Themen, ist der Schreibstil oft sehr ausführlich und langatmig. Es waren aber auch Passagen dabei, die ich wieder sehr interessant fand, und ab dem letzten Drittel wollte ich dann doch wissen, wie das Buch ausgeht.
Die einzelnen Charaktere waren mir anfangs auch eher unsympathisch, wurden mir aber nach einigen Aufklärungen doch näher gebracht.
Kein absolute Leseempfehlung, aber das Durchhalten hat sich dann doch ausgezahlt.
Ich lese sehr gerne Familiengeschichten, deshalb habe ich auch dieses Buch probiert, es hat mich aber nicht ganz überzeugt. Zu Beginn noch recht fesselnd, wurde es bald sehr langweilig und für mich mühsam zu lesen, wollte mehrmals aufhören damit, obwohl durchaus interessante Themen, ist der Schreibstil oft sehr ausführlich und langatmig. Es waren aber auch Passagen dabei, die ich wieder sehr interessant fand, und ab dem letzten Drittel wollte ich dann doch wissen, wie das Buch ausgeht.
Die einzelnen Charaktere waren mir anfangs auch eher unsympathisch, wurden mir aber nach einigen Aufklärungen doch näher gebracht.
Kein absolute Leseempfehlung, aber das Durchhalten hat sich dann doch ausgezahlt.