Ob man nun an die magische Kraft von Mistelzweigen glaubt oder nicht, so lässt sich doch nicht bestreiten, dass sie bei fast jedem eine Reaktion auslösen. Zwar sind sie bei uns in Deutschland (noch) nicht so verbreitet wie in England oder Amerika, kommen aber auch bei uns ab und zu vor, denn wer möchte nicht gerne einen romantischen (Weihnachts-) Kuss unterm Mistelzweig.
Ein besonderes Exemplar wirbelt die Weihnachtsfeiertage der Familie von Thea, der Protagonistin in Judy Astleys Roman, durcheinander. Thea und ihre Geschwister (samt Familien) werden von ihren Eltern zu gemeinsamen Weihnachtsferien in einem Haus in Cornwall eingeladen. Grund dafür ist die bevorstehende einvernehmliche Trennung ihrer Eltern, die vorher noch gerne ein letztes traditionelles Familienweihnachten verbringen möchten. Geplant sind viele gemeinsame Unternehmungen, gemütliche Stunden und gemeinsame Essen. Aber wie das mit guten Plänen so ist, meist laufen sie nie so, wie man sich das gedacht hat.
In diesem Fall bedeutet das ungeplanten Familienzuwachs, Wetterkapriolen, Deko-Krieg, verwirrend gut aussehende Hausverwalter und selbstverständlich ein überaus großer und überaus magischer Mistelzweig. Als Leser ist man am besten beraten, es sich mit einer Tasse heißen Kakao und ein paar Weihnachtsplätzchen auf dem Sofa gemütlich zu machen und in diese sehr unterhaltsame Geschichte einzutauchen. Das man dabei (vor-)weihnachtliche Gefühle bekommt ist kaum zu vermeiden und sicherlich gewollt. Man schmunzelt über die Irrungen, Wirrungen und kleinen und großen Schwierigkeiten, die sich zwangsläufig ergeben, wenn viele unterschiedliche Menschen auf engem Raum beisammen sind und fühlt sich unweigerlich an eigene Familien-Weihnachten erinnert.
Man leidet und freut sich mit den Figuren freut sich nach der Lektüre noch ein bisschen mehr auf Weihnachten. Zumindest ging es mir so.
Ein perfekter Schmöker für einen gemütlichen Nachmittag auf der Couch und zum Einstimmen auf die festlichste (und konfliktreichste) Zeit des Jahres.
Ein besonderes Exemplar wirbelt die Weihnachtsfeiertage der Familie von Thea, der Protagonistin in Judy Astleys Roman, durcheinander. Thea und ihre Geschwister (samt Familien) werden von ihren Eltern zu gemeinsamen Weihnachtsferien in einem Haus in Cornwall eingeladen. Grund dafür ist die bevorstehende einvernehmliche Trennung ihrer Eltern, die vorher noch gerne ein letztes traditionelles Familienweihnachten verbringen möchten. Geplant sind viele gemeinsame Unternehmungen, gemütliche Stunden und gemeinsame Essen. Aber wie das mit guten Plänen so ist, meist laufen sie nie so, wie man sich das gedacht hat.
In diesem Fall bedeutet das ungeplanten Familienzuwachs, Wetterkapriolen, Deko-Krieg, verwirrend gut aussehende Hausverwalter und selbstverständlich ein überaus großer und überaus magischer Mistelzweig. Als Leser ist man am besten beraten, es sich mit einer Tasse heißen Kakao und ein paar Weihnachtsplätzchen auf dem Sofa gemütlich zu machen und in diese sehr unterhaltsame Geschichte einzutauchen. Das man dabei (vor-)weihnachtliche Gefühle bekommt ist kaum zu vermeiden und sicherlich gewollt. Man schmunzelt über die Irrungen, Wirrungen und kleinen und großen Schwierigkeiten, die sich zwangsläufig ergeben, wenn viele unterschiedliche Menschen auf engem Raum beisammen sind und fühlt sich unweigerlich an eigene Familien-Weihnachten erinnert.
Man leidet und freut sich mit den Figuren freut sich nach der Lektüre noch ein bisschen mehr auf Weihnachten. Zumindest ging es mir so.
Ein perfekter Schmöker für einen gemütlichen Nachmittag auf der Couch und zum Einstimmen auf die festlichste (und konfliktreichste) Zeit des Jahres.