Thea und ihre Familie verbringen Weihnachten zusammen in einem großen Haus in Cornwall und das obwohl ihre Eltern, zwei alte Hippies, gerade dabei sind sich zu trennen. Die ganze Familie sieht den gemeinsamen Tagen mit gemischten Gefühlen entgegen. Als dann noch die neuen Partner der Eltern auftauchen und Sean, der angeblich schwule Hausverwalter, Theas Herz höher schlagen lässt ist das Weihnachtschaos perfekt. Schuld an allem ist natürlich der Mistelzweig...
Judy Astley schafft es in ihrem Roman ein chaotisches und doch wunderschönes Weihnachtsfest entstehen zu lassen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht nicht zur Thea, sondern jedes einzelne Familienmitglied, jeder mit seinen eigenen Problemen und Gedanken, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Am Anfang lernt man die Familie langsam kennen und erlebt mit ihnen kurz den vorweihnachtlichen Alltag, bevor es dann nach Cornwall geht. Dort trifft der Leser auf Sean, welcher Thea schleichend den Kopf verdreht und einen riesigen Mistelzweig im Haus aufhängt. Je weiter es auf Weihnachten zugeht umso mehr erfährt man über die Charaktere und ihre Beziehungen zu Familie und Partnern. Das Buch ist perfekt für regnerische Herbstnachmittage, da man es einfach so locker flockig durchlesen kann. Der Autorin gelingt es eine weihnachtliche Stimmung zu erzeugen, so dass man danach Lust auf Weihnachten und einen Kuss unterm Mistelzweig hat. Die Charaktere sind so realistisch, sie könnten den Seiten entspringen und ein eigenständiges Leben führen. Mit manchen kann man sich identifizieren, mit anderen dafür überhaupt nicht.
Empfehlen kann ich diesen Buch jedem, der Lust auf ein bisschen Weihnachtschaos hat und das bevor die schönste Zeit im Jahr beginnt.
Judy Astley schafft es in ihrem Roman ein chaotisches und doch wunderschönes Weihnachtsfest entstehen zu lassen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht nicht zur Thea, sondern jedes einzelne Familienmitglied, jeder mit seinen eigenen Problemen und Gedanken, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Am Anfang lernt man die Familie langsam kennen und erlebt mit ihnen kurz den vorweihnachtlichen Alltag, bevor es dann nach Cornwall geht. Dort trifft der Leser auf Sean, welcher Thea schleichend den Kopf verdreht und einen riesigen Mistelzweig im Haus aufhängt. Je weiter es auf Weihnachten zugeht umso mehr erfährt man über die Charaktere und ihre Beziehungen zu Familie und Partnern. Das Buch ist perfekt für regnerische Herbstnachmittage, da man es einfach so locker flockig durchlesen kann. Der Autorin gelingt es eine weihnachtliche Stimmung zu erzeugen, so dass man danach Lust auf Weihnachten und einen Kuss unterm Mistelzweig hat. Die Charaktere sind so realistisch, sie könnten den Seiten entspringen und ein eigenständiges Leben führen. Mit manchen kann man sich identifizieren, mit anderen dafür überhaupt nicht.
Empfehlen kann ich diesen Buch jedem, der Lust auf ein bisschen Weihnachtschaos hat und das bevor die schönste Zeit im Jahr beginnt.