Theas Eltern wollen die ganze Familie zu Weihnachten nach Cornwall einladen, dabei sind sie eigentlich dabei, sich zu trennen. Thea selbst ist gerade Single geworden, denn ihr Exfreund hat sich gegen ein Kind und für die Welpenzucht entschieden.
So wird unter ständigem Schneetreiben unter einem Mistelzweig, den Sean, der schwule Hausverwalter aufgehängt hat, Weihnachten gefeiert.
Dieser sorgt nicht nur bei Thea um Verwirrung....
Meine Meinung:
Das Buch „Schuld war nur der Mistelzweig“ von Judy Astley hat mich angesprochen, weil der Klappentext gut klingt und man beim schmuddeligen Herbstwetter schon gern an die schöne Weihnachtszeit denkt.
Das Cover vermittelt ebenfalls mit den Farben rot, grün und gold eine tolle Weihnachtsstimmung.
Der Roman bietet alles, was man von einer Geschichte, die an Weihnachten spielt, erwartet wird.
Eine passende Atmosphäre, viel Schnee, ''Unstimmigkeiten'' und gutes Essen.
Schön fand ich, dass die Handlung aus verschiedenen Sichten, aus der Sicht von Thea, Anna, Mike, Emily und Theas Schwester, erzählt wird. So erfährt man, ebenfalls was die anderen Figuren denken und man kann sich gut in die einzelnen Figuren hineinversetzen.
Durch die detaillierte Beschreibung von der Autorin, konnte mir Cornwalls Küste, sowie das Haus, das die Familie bewohnte, bildlich vorstellen.
Fazit:
Es handelt sich um eine schöne Familienweihnachtsgeschichte, die keinesfalls schnulzig daher kommt und durch die Romantik mitten ins Herz trifft.
Mich hat gefreut, dass am Ende des Buches zu entdecken ist, dass es mit „Trau dich unterm Mistelzweig“ eine Fortsetzung geben wird.
So wird unter ständigem Schneetreiben unter einem Mistelzweig, den Sean, der schwule Hausverwalter aufgehängt hat, Weihnachten gefeiert.
Dieser sorgt nicht nur bei Thea um Verwirrung....
Meine Meinung:
Das Buch „Schuld war nur der Mistelzweig“ von Judy Astley hat mich angesprochen, weil der Klappentext gut klingt und man beim schmuddeligen Herbstwetter schon gern an die schöne Weihnachtszeit denkt.
Das Cover vermittelt ebenfalls mit den Farben rot, grün und gold eine tolle Weihnachtsstimmung.
Der Roman bietet alles, was man von einer Geschichte, die an Weihnachten spielt, erwartet wird.
Eine passende Atmosphäre, viel Schnee, ''Unstimmigkeiten'' und gutes Essen.
Schön fand ich, dass die Handlung aus verschiedenen Sichten, aus der Sicht von Thea, Anna, Mike, Emily und Theas Schwester, erzählt wird. So erfährt man, ebenfalls was die anderen Figuren denken und man kann sich gut in die einzelnen Figuren hineinversetzen.
Durch die detaillierte Beschreibung von der Autorin, konnte mir Cornwalls Küste, sowie das Haus, das die Familie bewohnte, bildlich vorstellen.
Fazit:
Es handelt sich um eine schöne Familienweihnachtsgeschichte, die keinesfalls schnulzig daher kommt und durch die Romantik mitten ins Herz trifft.
Mich hat gefreut, dass am Ende des Buches zu entdecken ist, dass es mit „Trau dich unterm Mistelzweig“ eine Fortsetzung geben wird.