Schuld war nur der Mistelzweig ist eine schöne, kurzweilige Weihnachtsgeschichte, die einen schnell in der Zeit ankommen lässt und durchaus dieses wohlige Weihnachtsgefühl in die Magengegend zaubert.
Sofort wünscht man sich an den Kamin von Theas Familie, im südlichen Cornwall. Eingeschneit und fürstlich versorgt für die Feiertage. Augenscheinlich gehen die Bilder im Kopf an, die an eigene Weihnachtsfeste erinnern und die damit Hand in Hand gehende Glückseeligkeit oder Streitigkeit mit den Lieben.
Leider ist die Geschichte alles in allem doch sehr vorhersehbar, mit ein wenig Leseerfahrung kann man viele Ereignisse leider schon sehr früh erahnen.
Einzig wirkliche Kritik ist an der Stelle der Übersetzung zu üben, was bitte ist zartgrauer Lavendel?
Dennoch kann ich das Buch empfehlen, um sich in Weihnachtsstimmung zu bringen. Es hält auch den ein oder anderen Scherz bereit und lässt einen auf der letzten Seite fröhlich ziehen.
Sofort wünscht man sich an den Kamin von Theas Familie, im südlichen Cornwall. Eingeschneit und fürstlich versorgt für die Feiertage. Augenscheinlich gehen die Bilder im Kopf an, die an eigene Weihnachtsfeste erinnern und die damit Hand in Hand gehende Glückseeligkeit oder Streitigkeit mit den Lieben.
Leider ist die Geschichte alles in allem doch sehr vorhersehbar, mit ein wenig Leseerfahrung kann man viele Ereignisse leider schon sehr früh erahnen.
Einzig wirkliche Kritik ist an der Stelle der Übersetzung zu üben, was bitte ist zartgrauer Lavendel?
Dennoch kann ich das Buch empfehlen, um sich in Weihnachtsstimmung zu bringen. Es hält auch den ein oder anderen Scherz bereit und lässt einen auf der letzten Seite fröhlich ziehen.