Gabriel Avery - der "Harry Potter" der Gaunerei?
Bei "Schule der Meisterdiebe" von J.J. Arcanjo hatte ich schon beim Lesen des Klappentextes das Gefühl, dass das der Auftakt einer echt coolen Jugendbuchreihe sein könnte - und ja, der Roman hat mich überzeugt! Zunächst hatte ich etwas Sorge, ob Kindern vielleicht ein falsches Bild vom Stehlen und Gaunerei vermittelt werden könnte, was sich allerdings recht schnell gelegt hat.
Der Leser begleitet den Jungen Gabriel, der für das Überleben seiner Zieh-Opa und sich dazu gezwungen ist zu stehlen, was ihn schließlich die Aufmerksamkeit des Lehrpersonals einer etwas anderen Art von Schule bringt.
Die Dialoge sind witzig und lebendig, ebenso die unterschiedlichen Charaktere, die der Leser im Laufe der Geschichte vorgestellt bekommt. Um Gabriel bildet sich ein kleiner Kreis an Freunden, die jeweils ein anderes, besonderes Talent haben.
Beim Lesen habe ich mich manchmal gefühlt, als würde ich eine Art "Harry Potter" lesen, nur eben mit einer Ausrichtung mit Gaunern und einem zwielichtigen Handwerk. Das Ende hatte einige große "Oh!"-Momente, sodass ich auf die Folgebände sehr gespannt bin. Ein wirklich schönes Jugendbuch!
Der Leser begleitet den Jungen Gabriel, der für das Überleben seiner Zieh-Opa und sich dazu gezwungen ist zu stehlen, was ihn schließlich die Aufmerksamkeit des Lehrpersonals einer etwas anderen Art von Schule bringt.
Die Dialoge sind witzig und lebendig, ebenso die unterschiedlichen Charaktere, die der Leser im Laufe der Geschichte vorgestellt bekommt. Um Gabriel bildet sich ein kleiner Kreis an Freunden, die jeweils ein anderes, besonderes Talent haben.
Beim Lesen habe ich mich manchmal gefühlt, als würde ich eine Art "Harry Potter" lesen, nur eben mit einer Ausrichtung mit Gaunern und einem zwielichtigen Handwerk. Das Ende hatte einige große "Oh!"-Momente, sodass ich auf die Folgebände sehr gespannt bin. Ein wirklich schönes Jugendbuch!