Die Schule für Meisterdiebe ist ein spannendes Buch, das mich gleich neugierig gemacht hat, denn hier geht es tatsächlich um eine Schule. Doch diese ist etwas anders als erwartet, denn hier lernt man das professionelles Täuschen, Stehlen und Schlösserknacken. Das hört sich schon einmal sehr vielversprechend an. Das schöne an der Schule ist: es geht nicht darum sich selbst zu berreichend als viel mehr eine Art Robin-Hood-Thematik einzunehmen.
Wir begleiten den 13jährigen Gabriel Avery, der einem sofort sympathische ist. Auch die Charaktere sind sehr vielschichtig haben ihre Ecken und Kanten und bieten viel Interpretationsmöglichkeit. Zusammen sind sie einfach stark und meistern so manche Hürde.
Der Autor, den ich zuvor noch nciht kannte, hat einen tollen Schreibstil, den ich als sehr angenehm empfand. Es ist flüssig und locker und holt den Leser ab den ersten Seiten sofort ab. Dadurch taucht man förmlich in eine andere Welt ab und kann für einige Stunden alles um sich herum vergessen.
Dieses Buch ist als Auftakt zu einer Reihe geplant und ich muss sagen ich bin gespannt wie es weitergeht. Schön ist, das der Hauptstrang abgeschlossen ist, aber es gibt ja noch so einige Dinge, die man in einer Fortsetzung aufgreifen könnte. Man darf gespannt sein.
Wir begleiten den 13jährigen Gabriel Avery, der einem sofort sympathische ist. Auch die Charaktere sind sehr vielschichtig haben ihre Ecken und Kanten und bieten viel Interpretationsmöglichkeit. Zusammen sind sie einfach stark und meistern so manche Hürde.
Der Autor, den ich zuvor noch nciht kannte, hat einen tollen Schreibstil, den ich als sehr angenehm empfand. Es ist flüssig und locker und holt den Leser ab den ersten Seiten sofort ab. Dadurch taucht man förmlich in eine andere Welt ab und kann für einige Stunden alles um sich herum vergessen.
Dieses Buch ist als Auftakt zu einer Reihe geplant und ich muss sagen ich bin gespannt wie es weitergeht. Schön ist, das der Hauptstrang abgeschlossen ist, aber es gibt ja noch so einige Dinge, die man in einer Fortsetzung aufgreifen könnte. Man darf gespannt sein.