Schule der Meisterdiebe von J.J. Arcanjo ist ein wahrlich gelungenes Debüt.
Zunächst einmal sticht uns die Optik dieses Buches in die Augen. Schön illustriert, kindgerecht gestaltet und etwas mystisch.
Hauptprotagonist ist der 13 jährige Gabriel. Ein ausgezeichneter Taschendieb, der sich seinen Lebensunterhalt verdient indem er Touristen bestielt. Eines Tages geschieht dann das, womit Gabriel nie gerechnet hätte, er wird selbst bestohlen, doch verliert er nicht nur etwas, nein, er erhält auch eine Einladung nach Moorheart, an die Schule der Meisterdiebe.
Der Schreibstil ist flüssig und die relativ kurzen Kapitel halten auch die Leserschaft ab dem empfohlenen Alter von 10 Jahren bei Laune. Trotz der 300 Seiten, verflog die Zeit beim Lesen des Buches nahezu.
Ich finde es wirklich empfehlenswert und bin gespannt auf den zweiten Teil!
Zunächst einmal sticht uns die Optik dieses Buches in die Augen. Schön illustriert, kindgerecht gestaltet und etwas mystisch.
Hauptprotagonist ist der 13 jährige Gabriel. Ein ausgezeichneter Taschendieb, der sich seinen Lebensunterhalt verdient indem er Touristen bestielt. Eines Tages geschieht dann das, womit Gabriel nie gerechnet hätte, er wird selbst bestohlen, doch verliert er nicht nur etwas, nein, er erhält auch eine Einladung nach Moorheart, an die Schule der Meisterdiebe.
Der Schreibstil ist flüssig und die relativ kurzen Kapitel halten auch die Leserschaft ab dem empfohlenen Alter von 10 Jahren bei Laune. Trotz der 300 Seiten, verflog die Zeit beim Lesen des Buches nahezu.
Ich finde es wirklich empfehlenswert und bin gespannt auf den zweiten Teil!