Ein chinesisches Parasite?
Das Buchcover ist wirklich super schön, was mir auch wirklich wichtig ist bei Büchern.
Der Ausschnitt von Schwanentage hat mich jedoch auch sofort neugierig gemacht.
Alles beginnt mit einem geplanten Frühlingsausflug, doch schon auf den ersten Seiten merkt man, dass viel mehr mitschwingt: Spannungen, Abhängigkeiten, unterschwellige Konflikte. Die Beziehung zwischen Yu Ling und dem Junge ist zunöchst von ihrer Fürsorge, seinem Trotz geprägt. Der Vater dagegen strahlt Härte und Kälte aus und macht die Atmosphäre bedrückend.
Sehr stark fand ich die Szene mit den vermeintlichen „Schwänen“. Sie zeigt, wie Fantasie und Realität aufeinanderprallen und wie Erwachsene mit Geld und Macht die Situation bestimmen.
Mein Eindruck: Schon in der Leseprobe spürt man eine stille Spannung, die mich an Parasite erinnert hat. Ein Buch, das ich unbedingt weiterlesen möchte
Der Ausschnitt von Schwanentage hat mich jedoch auch sofort neugierig gemacht.
Alles beginnt mit einem geplanten Frühlingsausflug, doch schon auf den ersten Seiten merkt man, dass viel mehr mitschwingt: Spannungen, Abhängigkeiten, unterschwellige Konflikte. Die Beziehung zwischen Yu Ling und dem Junge ist zunöchst von ihrer Fürsorge, seinem Trotz geprägt. Der Vater dagegen strahlt Härte und Kälte aus und macht die Atmosphäre bedrückend.
Sehr stark fand ich die Szene mit den vermeintlichen „Schwänen“. Sie zeigt, wie Fantasie und Realität aufeinanderprallen und wie Erwachsene mit Geld und Macht die Situation bestimmen.
Mein Eindruck: Schon in der Leseprobe spürt man eine stille Spannung, die mich an Parasite erinnert hat. Ein Buch, das ich unbedingt weiterlesen möchte