Schwanentage, die wohl vielleicht eher Gänsetage sind?
Ein besonderes Cover, das etwas an ein Chinarestaurant erinnert, mit all den Zeichnungen.
Die Idee des Romans ist spannend. Da möchte man sich wie Robin-Hood ein bisschen Geld von den Reichen holen, und es den armen geben (hier wohl sich selbst). Jedoch kommt einem da Vater Staat in die Quere.
Schon in der Leseprpobe merkt man die Verbundenheit von Yu Ling und dem Jungen, schon dadurch, dass die Entführung öfters verschoben wurde.
Generell liest sich der Text leicht, und es wird ein sehr atmosphärisches Bild gezeichnet. Sehr authentisch sind die vielen Fragen des Jungen und die Spitznamen wie Onkel Kürbiskopf.
Ich bin gespannt, wie man aus einer Entführung wieder willen raus kommt.
Ein besonderes Cover, das etwas an ein Chinarestaurant erinnert, mit all den Zeichnungen.
Die Idee des Romans ist spannend. Da möchte man sich wie Robin-Hood ein bisschen Geld von den Reichen holen, und es den armen geben (hier wohl sich selbst). Jedoch kommt einem da Vater Staat in die Quere.
Schon in der Leseprpobe merkt man die Verbundenheit von Yu Ling und dem Jungen, schon dadurch, dass die Entführung öfters verschoben wurde.
Generell liest sich der Text leicht, und es wird ein sehr atmosphärisches Bild gezeichnet. Sehr authentisch sind die vielen Fragen des Jungen und die Spitznamen wie Onkel Kürbiskopf.
Ich bin gespannt, wie man aus einer Entführung wieder willen raus kommt.