Beim ersten Blick auf Schwanentage entspinnt sich vor dem inneren Auge ein Bild voller Eleganz und Verworrenheit. Das Kindermädchen Yu Ling ist zentral, zugleich schützend und in sich geheimnisvoll – eine Figur, in der Fürsorge, Ambition und gesellschaftliche Zwänge so dicht beieinanderliegen, dass sie kaum voneinander zu trennen sind.
Die Handlung – inspiriert durch das Leben im Schatten einer Elitefamilie – entfaltet sich mit subtiler Spannung: Yu Ling plant eine Entführung des kleinen Kuan Kuan, um ihr eigenes Schicksal neu zu ordnen, doch dann kippt das Machtgefüge abrupt. Der Vater wird wegen Korruption verhaftet, die Mutter verschwindet, und Yu Ling steht plötzlich allein da, abgeschottet, verantwortlich und zugleich gefangen in neuen Zwängen. Klingt nach einem tollen und spannenden Roman!
Die Handlung – inspiriert durch das Leben im Schatten einer Elitefamilie – entfaltet sich mit subtiler Spannung: Yu Ling plant eine Entführung des kleinen Kuan Kuan, um ihr eigenes Schicksal neu zu ordnen, doch dann kippt das Machtgefüge abrupt. Der Vater wird wegen Korruption verhaftet, die Mutter verschwindet, und Yu Ling steht plötzlich allein da, abgeschottet, verantwortlich und zugleich gefangen in neuen Zwängen. Klingt nach einem tollen und spannenden Roman!