Zwiegespalten
Das Buch lässt mich zwiegespalten zurück.
Einerseits finde ich die Thematiken Klassismus und Klassenunterschiede sehr interessant umgesetzt. Die Geschichte entwickelt eine Spannung, denn man weiß nicht genau, wohin sie führt. Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen.
Aber andererseits hat sich bei mir dennoch kein Lesesog entwickelt. Dies lag daran, dass einem die Protagonisten nicht wirklich nahekamen. Ich konnte keine Beziehung aufbauen, weil oft nur sehr wenige Gefühle / Emotionen beschrieben wurden. Ich gehe davon aus, dass dies beabsichtigt ist, um zu zeigen, dass Menschen eine innere Mauer zu ihren eigenen Gefühlen aufbauen, um mit den Ungerechtigkeiten besser klarzukommen. Dadurch ist es aber auch schwer, die Personen wirklich verstehen zu können.
Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen, aber es hat für mich noch etwas Emotionalität gefehlt.
Einerseits finde ich die Thematiken Klassismus und Klassenunterschiede sehr interessant umgesetzt. Die Geschichte entwickelt eine Spannung, denn man weiß nicht genau, wohin sie führt. Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen.
Aber andererseits hat sich bei mir dennoch kein Lesesog entwickelt. Dies lag daran, dass einem die Protagonisten nicht wirklich nahekamen. Ich konnte keine Beziehung aufbauen, weil oft nur sehr wenige Gefühle / Emotionen beschrieben wurden. Ich gehe davon aus, dass dies beabsichtigt ist, um zu zeigen, dass Menschen eine innere Mauer zu ihren eigenen Gefühlen aufbauen, um mit den Ungerechtigkeiten besser klarzukommen. Dadurch ist es aber auch schwer, die Personen wirklich verstehen zu können.
Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen, aber es hat für mich noch etwas Emotionalität gefehlt.