Lost und der Idealismus

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juemma Avatar

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Jedesmal wenn ich einen "Lost" lese, überkommt nicht eine große Sehnsucht nach Portugal zu reisen. Ich sehe die wunderschöne Landschaft, das tolle Land und schmecke die ganzen Köstlichkeiten auf der Zunge. Gil Ribeiro schafft es für mich sehr gut, die passende Stimmung herzustellen, mich an den Ort des Geschehens zu bringen.
Wie auch bei den ersten drei Krimis erwarteten uns wieder die bekannten Protagonisten. Wir treffen Leander Lost, Graciana Rosado, ihre Schwester Soraia, Carlos Esteves, Miguel Duarte und all die anderen liebenswerten Charaktere wieder.
Am Ende des letztens Krimis deutete es sich schon an, Soraia und Leander sind nun ein Liebespaar, was für den Asperger-Autisten eine völlig neue, unbekannte, schöne, aber auch manchmal beängstigende Welt beutetet. Denn schließlich werden manche seiner Gewohnheiten auf den Kopf gestellt.
Ein neuer Fall beschäftigt die Kommissare, ein explosiver Fall von Idealismus hält Fuseta auf Trab. Eine Autobombe explodiert in einer Bank, eine Thunfischfabrik wird attackiert. Mehr soll nicht verraten werden, die Geschichte soll ja spannend bleiben.