"Schwarzer August" war nicht mein erstes Buch vom Autor. Ich mag seinen Schreibstil: die Beschreibung der Landschaft, der Schönheit der Küste und seiner kleinen Orte. Ganz besonders gut gelungen, finde ich die Darstellung von Leander Lost und seiner Besonderheiten und den fürsorglichen Umgang des Teams mit ihm.
Der vorliegende Band fügt sich nahtlos in die Reihe der Krimis um den Deutschen Leander Lost ein. Doch auch wenn die vorherigen Bände nicht bekannt sind, hat der Leser keine Problem in die Handlung zu finden.
Der Handlungsaufbau ist wie immer spannend gestaltet, doch auch wenn der Leser die Vermutung zu einem Täter hat, wird dies gleich wieder entkräftet. Spannend bleibt es also bis zum Schluss. Die Beweggründe des Täters sind nachvollziehbar, doch sie sind nicht im Fokus. Hauptaugenmerk in der Handlung liegt auf er Ermittlungsarbeit des Teams. Bis zum Schluss bleibt auch die Sehnsucht, einmal diesen wunderschönen Küstenstreifen zu besuchen.
Der vorliegende Band fügt sich nahtlos in die Reihe der Krimis um den Deutschen Leander Lost ein. Doch auch wenn die vorherigen Bände nicht bekannt sind, hat der Leser keine Problem in die Handlung zu finden.
Der Handlungsaufbau ist wie immer spannend gestaltet, doch auch wenn der Leser die Vermutung zu einem Täter hat, wird dies gleich wieder entkräftet. Spannend bleibt es also bis zum Schluss. Die Beweggründe des Täters sind nachvollziehbar, doch sie sind nicht im Fokus. Hauptaugenmerk in der Handlung liegt auf er Ermittlungsarbeit des Teams. Bis zum Schluss bleibt auch die Sehnsucht, einmal diesen wunderschönen Küstenstreifen zu besuchen.