Der 4. Band einer Krimireihe, die in Südportugal spielt. Ein Kriminalfall, ohne viel Blutvergießen sondern einer, der mit viel Köpfchen zu lösen ist. In diesem Krimi geht um es um eine Serie von Bombenanschlägen, die (fast) ohne großes Blutvergießen auskommt.
Dazu kommt die Figur des Leander Lost, einem deutschen Kommissar mit Asperger-Syndrom, der mich mit seinen Aussagen oder Ansichten so manches Mal zum Lachen brachte. Er ergänzt das portugisische Team mit seinem messerscharfen Verstand und fühlt sich in Portugal inzwischen fast "angekommen".
Die schönen Beschreibungen der Umgebung in der die Fälle spielen, versetzen den Leser an die Küste Südportugals. Die liebevoll dargestellten verschiedenen Charaktere der mitspielenden Figuren, lässt den Leser wie einen Zuschauer am Rand des Geschehens teilhaben. All das macht dieses Buch - wie alle anderen aus dieser Reihe - für mich lesenswert. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall.
Dazu kommt die Figur des Leander Lost, einem deutschen Kommissar mit Asperger-Syndrom, der mich mit seinen Aussagen oder Ansichten so manches Mal zum Lachen brachte. Er ergänzt das portugisische Team mit seinem messerscharfen Verstand und fühlt sich in Portugal inzwischen fast "angekommen".
Die schönen Beschreibungen der Umgebung in der die Fälle spielen, versetzen den Leser an die Küste Südportugals. Die liebevoll dargestellten verschiedenen Charaktere der mitspielenden Figuren, lässt den Leser wie einen Zuschauer am Rand des Geschehens teilhaben. All das macht dieses Buch - wie alle anderen aus dieser Reihe - für mich lesenswert. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall.