Auf den ersten Blick hat das Buch mich nicht besonders stark angesprochen. Ich konnte mit dem Titel wenig anfangen.
Beim Cover hatte ich Mühe auf einen Krimi zu schließen. Gut das Lavendelfeld wirkt etwas düster, nicht so strahlend, wie sonst oft dargestellt ich hätte jedoch eher einen Roman, Drama oder Ähnliches vermutet.
Den Autor Remy Eyssen kenne ich bisher nicht.
Der Leseeindruck hat mich jedoch gleich in seinen Bann gezogen. Er beginnt mit der bedrohlichen Szene einer jungen hamburger Biologiestudentin, Susan, die gefesselt und geknebelt ist, einen venösen Zugang im Arm hat und gegen die aufsteigende Panik kämpft. Dies nahm mich gleich für den Roman ein, man ist sofort gespannt, wie es weiter geht.
Susan wollte in der Provence bei der Weinlese helfen und hat sich dies wildromantisch vorgestellt und sicher nicht so.
Dann beginnt das erste Kapitel und man lernt Dr. Leon Ritter kennen, einen deutschen Rechtsmediziner, sowie eine 15-jährige Lilou. Und man erfährt, dass eine Sarah verschwunden ist.
Die Personen werden, ohne langatmige Beschreibungen doch gut dragestellt und man hat prompt ein Bild vor Auge.
Das Schreibstil ist leicht und flüssig, ohne ist Simple abzudriften.
Ich würde mich sehr freuen das Buch rezenzieren zu dürfen.
Beim Cover hatte ich Mühe auf einen Krimi zu schließen. Gut das Lavendelfeld wirkt etwas düster, nicht so strahlend, wie sonst oft dargestellt ich hätte jedoch eher einen Roman, Drama oder Ähnliches vermutet.
Den Autor Remy Eyssen kenne ich bisher nicht.
Der Leseeindruck hat mich jedoch gleich in seinen Bann gezogen. Er beginnt mit der bedrohlichen Szene einer jungen hamburger Biologiestudentin, Susan, die gefesselt und geknebelt ist, einen venösen Zugang im Arm hat und gegen die aufsteigende Panik kämpft. Dies nahm mich gleich für den Roman ein, man ist sofort gespannt, wie es weiter geht.
Susan wollte in der Provence bei der Weinlese helfen und hat sich dies wildromantisch vorgestellt und sicher nicht so.
Dann beginnt das erste Kapitel und man lernt Dr. Leon Ritter kennen, einen deutschen Rechtsmediziner, sowie eine 15-jährige Lilou. Und man erfährt, dass eine Sarah verschwunden ist.
Die Personen werden, ohne langatmige Beschreibungen doch gut dragestellt und man hat prompt ein Bild vor Auge.
Das Schreibstil ist leicht und flüssig, ohne ist Simple abzudriften.
Ich würde mich sehr freuen das Buch rezenzieren zu dürfen.