Konventioneler Anfang
Eine wunderbare Landschaft wie die Provence/Toscana/Mallorca/Ostfriesland..., idyllische Weinberge/Bauernhöfe/Dörfer - und dann bricht plötzlich das Unheil in Form eines/einer Toten in das Idyll ein, so etwas kennt man aus vielen Krimis. Daher finde ich den Anfang dieses Buches ziemlich konventionell. Im Prolog lernt man eine namenslose Frau in Gefangenschaft kennen, es wird gruselig.
Ob die Geschichte des Rechtsmdeiziners Dr. Ritter mehr bietet als Klischees, das wird sich im Laufe des Buches herausstellen!
Ob die Geschichte des Rechtsmdeiziners Dr. Ritter mehr bietet als Klischees, das wird sich im Laufe des Buches herausstellen!