Die Leseprobe zur "Schwarzer Lavendel" von Remy Eyssen hat mir gut gefallen.
Im Prolog wird die deutsche Studentin Susan gefangen gehalten. Sie weiß gar nicht was passiert ist. Sie ist gegen den Willen ihrer Mutter mit ihrer Schwester in die Provence zur Weinlese gefahren. Sie stellt fest, dass ein Zugang in ihrem Arm ist und sie starke Schmerzen hat.
Im ersten Kapitel fährt der Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter mit der fünfzehnjährigen Lilou nach Nizza um seine Tante Odette zu besuchen. Er fährt einen Umweg, im Buch wird aber nicht der Grund für diesen Weg genannt.
Lilou ist die Tochter der stellvertretenen Polizeichefin Isabelle. Sie ist seit einer Entführung übervorsichtig im Umgang mit der Freiheit ihrer Tochter.
Im zweiten Kapitel taucht Anna Winter in der Polizeistation auf. Sie sucht ihre Schwester, die verschwunden ist. Susan war schon vor ihrer Schwester in Le Lavandou. Sie ist total zuverlässig. Jetzt ist sie aber nicht erreichbar und ihre Schwester Anna weiß nicht mehr weiter. Isabell kann eigentlich noch nicht helfen, da keine Hinweise auf ein Verbrechen vorliegen. Sie bittet trotzdem ihre Kollegin eine Abfrage zu machen.
Im Prolog wird die deutsche Studentin Susan gefangen gehalten. Sie weiß gar nicht was passiert ist. Sie ist gegen den Willen ihrer Mutter mit ihrer Schwester in die Provence zur Weinlese gefahren. Sie stellt fest, dass ein Zugang in ihrem Arm ist und sie starke Schmerzen hat.
Im ersten Kapitel fährt der Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter mit der fünfzehnjährigen Lilou nach Nizza um seine Tante Odette zu besuchen. Er fährt einen Umweg, im Buch wird aber nicht der Grund für diesen Weg genannt.
Lilou ist die Tochter der stellvertretenen Polizeichefin Isabelle. Sie ist seit einer Entführung übervorsichtig im Umgang mit der Freiheit ihrer Tochter.
Im zweiten Kapitel taucht Anna Winter in der Polizeistation auf. Sie sucht ihre Schwester, die verschwunden ist. Susan war schon vor ihrer Schwester in Le Lavandou. Sie ist total zuverlässig. Jetzt ist sie aber nicht erreichbar und ihre Schwester Anna weiß nicht mehr weiter. Isabell kann eigentlich noch nicht helfen, da keine Hinweise auf ein Verbrechen vorliegen. Sie bittet trotzdem ihre Kollegin eine Abfrage zu machen.