Die Leseprobe war super, vielen Dank!
Die Handlung beginnt damit, dass sich eine Frau gefesselt und geknebelt in einer Art Labor wiederfindet. Man erfährt in der Leseprobe allerdings nicht, wie sie dort hingekommen ist, aber man erfährt, wer diese Frau wahrscheinlich ist, nämlich eine deutschen Studentin, die nun von ihrer Zwillingsschwester vermisst wird.
Der Krimi spielt in Südfrankreich, und schon auf den ersten Seiten merkt man, dass hier auch immer wieder Eindrücke und Beschreibungen der französischen Landschaft einfließen werden (auch das Cover zeigt ja ein ganz idyllisches Lavendelfeld), was dem Buch eine Leichtigkeit verleiht, die im krassen Unterschied zu der eigentlich brutalen Handlung steht.
Außerdem lernt man schon auf den ersten Seiten zwei Personen kennen, die wahrscheinlich die Hauptpersonen sein werden: den Rechtsmediziner Leon Winter und eine französische Kommissarin. Vor allem der Rechtsmediziner kommt überaus positiv rüber!
Was mir auf den ersten Seiten noch aufgefallen ist, sind die französischen Sätze, die immer mal wieder auftauchen. Ich dachte erst, dass das noch zunehmen wird, aber es hält sich in Grenzen, zumal ich darüber hinweglesen kann, weil ich Französisch spreche. Aber es könnte vielleicht jemanden stören, der nicht Französisch spricht.
Würde den Krimi echt gerne gewinnen. Nach dem Lernstress, den ich in den letzten Wochen hatte, wäre das Lesen dieses Buches genau das Richtige.
Die Bücherfresserin
Die Handlung beginnt damit, dass sich eine Frau gefesselt und geknebelt in einer Art Labor wiederfindet. Man erfährt in der Leseprobe allerdings nicht, wie sie dort hingekommen ist, aber man erfährt, wer diese Frau wahrscheinlich ist, nämlich eine deutschen Studentin, die nun von ihrer Zwillingsschwester vermisst wird.
Der Krimi spielt in Südfrankreich, und schon auf den ersten Seiten merkt man, dass hier auch immer wieder Eindrücke und Beschreibungen der französischen Landschaft einfließen werden (auch das Cover zeigt ja ein ganz idyllisches Lavendelfeld), was dem Buch eine Leichtigkeit verleiht, die im krassen Unterschied zu der eigentlich brutalen Handlung steht.
Außerdem lernt man schon auf den ersten Seiten zwei Personen kennen, die wahrscheinlich die Hauptpersonen sein werden: den Rechtsmediziner Leon Winter und eine französische Kommissarin. Vor allem der Rechtsmediziner kommt überaus positiv rüber!
Was mir auf den ersten Seiten noch aufgefallen ist, sind die französischen Sätze, die immer mal wieder auftauchen. Ich dachte erst, dass das noch zunehmen wird, aber es hält sich in Grenzen, zumal ich darüber hinweglesen kann, weil ich Französisch spreche. Aber es könnte vielleicht jemanden stören, der nicht Französisch spricht.
Würde den Krimi echt gerne gewinnen. Nach dem Lernstress, den ich in den letzten Wochen hatte, wäre das Lesen dieses Buches genau das Richtige.
Die Bücherfresserin