„Dunkle Wolken über der Provence …“ passt wunderbar als Untertitel und auch zum stimmungsvollen Cover mit den endlosen Lavendelfeldern, die in schwarzes Licht getaucht sind.
Die 24jährige, deutsche Biologie-Studentin Susan, die mit ihrer Schwester zur Weinlese in die Provence gereist war, findet sich nach einem Abend in einem Bistro nackt, gefesselt und geknebelt in einem dunklen Raum wieder. Sie ist ihrem Mörder ausgeliefert und hat keine Chance zu entkommen.
So schaurig beginnt der Kriminalroman und geht dann in eine wunderschöne bildliche Beschreibung einer Autofahrt von Dr. Leon Ritter mit der 15jährigen Lilou durch die Provence während der Weinlese über. Er ist auf dem Weg zu einem Treffen mit seiner Tante Odette in Nizza. Währenddessen stellt die besorgte und aufgebrachte Anna, Susans Zwillingsschwester, in La Lavandou bei der stellvertretenden Polizeichefin Isabelle Morell eine Vermisstenanzeige ihrer Schwester.
Die Landschaftsbeschreibungen des Autors geben mir das Gefühl, mich mitten in den Weinbergen der Provence zu befinden und der Stimme von Jacques Brel zu lauschen. Er schafft mühelos den Bogen von Nervenkitzel zu bildlicher Sprache. Und genau das finde ich an dieser Leseprobe so bemerkenswert und macht mir Lust, den ganzen Roman zu lesen.
Die 24jährige, deutsche Biologie-Studentin Susan, die mit ihrer Schwester zur Weinlese in die Provence gereist war, findet sich nach einem Abend in einem Bistro nackt, gefesselt und geknebelt in einem dunklen Raum wieder. Sie ist ihrem Mörder ausgeliefert und hat keine Chance zu entkommen.
So schaurig beginnt der Kriminalroman und geht dann in eine wunderschöne bildliche Beschreibung einer Autofahrt von Dr. Leon Ritter mit der 15jährigen Lilou durch die Provence während der Weinlese über. Er ist auf dem Weg zu einem Treffen mit seiner Tante Odette in Nizza. Währenddessen stellt die besorgte und aufgebrachte Anna, Susans Zwillingsschwester, in La Lavandou bei der stellvertretenden Polizeichefin Isabelle Morell eine Vermisstenanzeige ihrer Schwester.
Die Landschaftsbeschreibungen des Autors geben mir das Gefühl, mich mitten in den Weinbergen der Provence zu befinden und der Stimme von Jacques Brel zu lauschen. Er schafft mühelos den Bogen von Nervenkitzel zu bildlicher Sprache. Und genau das finde ich an dieser Leseprobe so bemerkenswert und macht mir Lust, den ganzen Roman zu lesen.